Aktivurlaub in der Türkei: Tipps & Tricks fürs Fliegen mit Sport- & Sondergepäck!

Paragliding in Ölydeniz bei Fetiye, Wracktauchgang bei Bodrum, Wildwasser-Kayak im Köprülü-Canyon bei Antalya, kiten an der Çeşme-Halbinsel oder biken entlang der Lykischen Küste - gerade in der Nebensaison sind die Möglichkeiten für Abenteuer-Hungrige in der Türkei grenzenlos.

Neben entspanntem Relaxen an den traumhaften Stränden oder Sightseeing eignet sich das Land zwischen der drei Meere hervorragend für Urlaub off the Grid. Zu erreichen sind die Spots bequem von den Flughäfen in Antalya, Dalaman und Izmir aus.

Fernab des Alltags verspricht Aktivurlaub abwechslungsreiche Tage und den Genuss des Lieblingssports. Am besten gelingt das mit der eigenen Ausrüstung. Mit Fahrrad, Surfboard, Kanu & Co. zu reisen, ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, lohnt sich aber vor allem an abgelegenen Orten.

So spart man sich die Suche nach geeignetem Material vor Ort, die Miete, die sich bei einem längeren Urlaub summiert, und kann sich sicher sein, im Paradies das Beste aus den Bedingungen des Tages machen zu können.

Mit einer guten Vorbereitung und einigen Tipps kann man auf Anfänger-Fehler verzichten und fliegt bequem zum Ziel.

Das Sportgepäck kann normalerweise einfach online vorher angemeldet werden. Im Vergleich zu den Sport- und Sondergepäckpreisen am Check-in-Schalter können so oft sogar noch bis zu 50 Prozent gespart werden.

Der perfekte Weg, um sich zu entspannen und dem Alltag zu entfliehen, ist ein Resort mit dem makellosen Green direkt vor der Tür, von wo aus es nach dem Golfspiel zu abenteuerlichen Erlebnissen in der Umgebung geht. Der malerische Küstenort Belek, nur 30 Minuten vom Flughafen von Antalya entfernt, ist mit seinen Dutzenden von Plätzen Glof-Hotspot für Hobbyspieler bis Profi.

Mit dem günstigen Golf-Paket von SunExpress, bei dem Golfgepäck, Reservierung des Wunschsitzplatzes und Verköstigung an Bord beinhaltet ist, beginnt die Entspannung schon am Flughafen.

Empfindliche Utensilien wie Manometer, Tauchcomputer oder die Foto-Ausrüstung sollten im Handgepäck verstaut werden. Das Sportequipment hingegen findet seinen Platz in speziellen robusten Transporttaschen oder Hartschalenkoffern.

Generell gilt: schwere Gegenstände nach unten, leichtere nach oben. Bei Surfboards und Kanus kann der leere Stauraum für Zubehör und Ausrüstung gut genutzt werden.

Um Druckstellen zu vermeiden, gilt: weiche Sachen wie Poncho & Co. polstern zusätzlich, harte Sachen wie Finnen gehören in eine extra dafür vorgesehene Innentasche oder werden lieber im Koffer verstaut.

Zur Polsterung von Nose, Tail, Heck und Bug eignet sich Rohrisolierung aus dem Baumarkt. Einige Hersteller bieten für die empfindlichen Stellen fertige Protektoren an.

Die größeren Oberflächen können mit dünnen, leichten Isomatten gepolstert werden. Zubehör wie Paddel noch mal extra polstern. Um Überraschungen beim Check-in zu vermeiden, vorab Größe und Gewicht in final verpackten und gepolsterten Zustand messen.

Sportequipment mit bis zu 30 Kilo pro Gepäckstück kann bei SunExpress zu festgelegten Pauschalpreisen mitgenommen werden.

Im Tauchgepäck von SunExpress sind eine Tauchmaske, ein Schnorchel, ein Paar Flossen, Neoprenanzug, Tarierweste, Atemregler, eine leere Tauchflasche und eine Tauchlampe (Batterie separat verpackt im Handgepäck und gegen Kurzschluss gesichert) inklusive.