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Nach Aufhebung des Verfahrens: Shelby Lynn droht Till Lindemann!

Shelby Lynn, die Frau, die Till Lindemann unterstellt, er habe sich sexuell an weiblichen Fans vergangen, legt trotz dessen gerichtlicher Entlastung noch einmal nach.

Till Lindemann
Trotz Entlastung seitens der Staatsanwaltschaft: Kampfansage an Till Lindemann Foto: Getty Images / Rob Verhorst
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Nachdem Rammstein-Sänger Till Lindemann von einem deutschen Gericht in allen Anklagepunkten mangels hinreichenden Tatverdachts freigesprochen wurde, droht ihm dennoch neuer Ärger von bekannter Seite.

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Wie tag24.de berichtet, ist Shelby Lynn, die Frau, die mit ihren Aussagen alles ins Rollen brachte, offensichtlich noch nicht fertig mit dem Sänger und seiner Band.

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Shelby Lynn reagiert auf Instagram

Am Dienstag äußerte sich die Irin über ihren Instagram-Kanal zur Entscheidung der Berliner Staatsanwaltschaft, das Verfahren gegen Till Lindemann einzustellen: "Das bedeutet aber in keiner Weise, dass er unschuldig ist. Wäre er ein gewöhnlicher Bürger wie Du und ich, was glaubt Ihr, würde dann passieren?", fragt sie in ihrer Instagram-Story.

Ohnehin habe sie nicht mit einer Verurteilung Lindemanns gerechnet, insofern überrasche sie die Einstellung des Verfahrens gegen Lindemann nicht. Er sei ja, wie sie offensichtlich halb zynisch, halb resigniert fortfährt, ein Promi und die Musikindustrie schütze ihre Cash Cows.

"Sie alle sollten sehr nervös sein!"

Dann aber schließt sie mit einem Statement, das man nur als Kampfansage werten kann: "Die denken, die kommen immer wieder damit davon. Das glaube ich nicht, NICHT DIESES MAL!" Damit aber nicht genug, wendet sie sich an andere Frauen und konkretisiert ihre Ankündigung mit folgenden Worten: "Lasst Euch von dieser Nachricht nicht entmutigen. Ich werde sie damit nicht davonkommen lassen. Es wird noch viele weitere Enthüllungen geben, vertraut mir."

Es seien noch längst nicht alle für den Fall relevanten Informationen veröffentlicht, sie verfüge über weiteres Material. An die Band und ihre Anwälte gerichtet kündigt sie an: "Sie alle sollten sehr nervös sein." Auch wendet sie sich direkt an Till Lindemann und fragt kryptisch: "Wollen wir über Dein schwarzes und Dein rotes Telefon sprechen?". Was damit gemeint sein könnte, ließ sie offen.

Kampfansage an Band und Sänger

Für Lynn steht jedenfalls fest, dass sie nicht klein beigeben wird: "Ich werde den Druck erhöhen, es ist noch nicht vorbei!" Dabei lässt sie sich scheinbar auch nicht von einstweiligen Verfügungen oder potenziellen Strafzahlungen abschrecken, im Gegenteil.

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Sie bekräftigt: "Ich meinte das Ernst, als ich sagte 'Ich würde für diese jungen Frauen ins Gefängnis gehen, ich würde für sie sterben'. Ich werde alles dafür tun, dass das niemals wieder einer anderen Person passiert! Ihr könnt nicht verhindern, dass am Ende doch alles herauskommt!"

Die Causa Lindemann, sie scheint noch nicht vorbei zu sein.