Massenhaft Moneten: Mächtiger Metalldetektor macht Mann Millionen
Vor einiger Zeit war Derek McLennan ein ganz normaler Mann mit einem ausgeprägtem Faible für Metalldetektoren. Heute ist er mehrfacher Millionär.
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Unglaublicher Fund
Während eines Spaziergangs in Südwest-Schottland grub Derek – dank der Hinweise seines Metalldetektors – 2014 den größten Vikinger-Schatz aus, der seit dem 10. Jahrhundert in Großbritannien registriert wurde.
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Wie der "Independent" berichtet, besteht der Fund aus über 100 Artefakten. Diese umfassen silberne Armbänder und Broschen, goldene Ringe, ein christliches Kreuz und eine goldene Nadel in Form eines Vogels.
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Millionen wert
Nachdem er den Schatz in einem Feld zwischen Dumfries und Galloway geborgen hatte, übergab Derek ihn der "Queen’s and Lord Treasurer’s Remembrancer (QLTR)".
Diese Institution verfügt über das Besitzrecht an allen Funden, die auf Grundstücken ohne Eigentümer entdeckt werden. Glücklicherweise entschied sich die "QLRT" dafür, die kostbaren Funde zu Ausstellungszwecken an das schottische Nationalmuseum zu übergeben – vorausgesetzt die Kultur-Einrichtung entlohnt den Finder für seine Entdeckung mit umgerechnet 2.3 Millionen Euro.
Ab ins Museum
Dereks Partnerin, Sharon McKee, äußerte sich auf Facebook erwartungsgemäß euphorisch:
"Wir sind geehrt und fühlen uns privilegiert, diesen international bedeutenden Schatz gerettet zu haben, und freuen uns auf die vielen spannenden Entdeckungen, die zusätzlich enthüllt werden. Wir können die kommenden Ausstellung im Schottischen Nationalmuseum kaum erwarten.
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