Rätsel um Leiche von Arno Dübel gelöst? Hier soll der Langzeitarbeitslose begraben sein
Das mysteriöse Rätsel um den Leichnam von Arno Dübel könnte tatsächlich gelöst sein.
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Arno Dübel galt als "Deutschlands frechster Arbeitsloser" und erlangte damit zweifelhaften TV-Ruhm in den 2000er-Jahren. Zuletzt jedoch lebte Dübel komplett zurückgezogen von der Öffentlichkeit in einem Pflegeheim im Hamburger Osten.
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Mitte Mai 2023 verstarb Arno Dübel dann im Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) in Hamburg. Seitdem ist eine völlig skurrile mediale Suche nach dem Leichnam entbrannt.
Rätsel um Leiche von Arno Dübel gelöst? Hier soll der Langzeitarbeitslose begraben sein
Das Rätsel könnte jetzt gelöst sein. Zum einen wurde zuletzt gemutmaßt, dass Angehörige Dübels die sterblichen Überreste ins angrenzende Ausland - in diesem Fall Tschechien - zur Beisetzung überführt haben könnten.
Doch nun taucht eine zweite Variante auf, die auf den ersten Blick sehr viel plausibler erscheint. Tatsächlich nämlich soll die Leiche Dübels nie verschwunden gewesen sein, sondern auf dem Friedhof im Hamburger Stadtteil Rahlstedt liegen, dem letzten Wohnort Dübels. Dies ist zumindest aus dem direkten Umfeld des Verstorbenen zu hören, wie Tag24 berichtet.
Als Grabstätte hätten Angehörige und Freunde den Friedhof in Hamburg-Rahlstedt angegeben. Noch nicht endgültig gesichert ist, ob es sich dabei um eine Grabstelle mit Gedenkstein oder ein anonymes Grab handelt.
Und warum die Geheimniskrämerei? Die Angehörigen wollten einen Medienrummel vermeiden und im engsten Kreise von Arno Dübel Abschied nehmen.
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Die Friedhofsverwaltung in Rahlstedt wollte sich übrigens zu der Causa aus Datenschutzgründen nicht äußern.
