Wiesbaden eskaliert: Die Rückkehr der gefürchteten "Kackvögel"!
Wiesbaden befindet sich im Kampf mit zurückgekehrten Staren, die überall ihren Kot verteilen. Im Notfall will man sogar wieder mit Böllern schießen.
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Bereits seit ein paar Jahren verbringen rund 3.000 Stare den Sommer am liebsten in den Baumwipfeln der Wiesbadener Adolfsallee. Von dort aus lassen sie jede Menge Vogelkot auf die parkenden Autos, Straßenlaternen und dem dortigen Spielplatz nieder.
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Dieser sieht nicht nur doof aus, sondern riecht darüber hinaus fürchterlich. "Es ist alles voll: die Rutsche, der Sandkasten, das Klettergerüst und der ganze Boden. Und das stinkt total", wird eine Anwohnerin in einem Bericht der "Hessenschau" zitiert.
Böllerschüsse gegen Stare
Wiesbaden nimmt erneut den Kampf gegen die Stare auf. Zwei- bis dreimal pro Woche werden die Geräte auf dem Spielplatz mit einem harten Wasserstrahl vom Kot befreit. Auch eine akustische Vertreibungsanlage wurde bereits installiert.
Der Erfolg blieb bislang jedoch aus, weshalb man bereits die nächste Offensive vorbereitet: Böllerschüsse. Schon im letzten Jahr kam diese Maßnahme zum Einsatz, um die Stare in die umliegenden Innenhöfe zu vertreiben.
Ab Mitte Oktober könnte es knallen
Laut Marco Lange, dem Leiter des Grünflächenamts, wurde die Ausnahmezulassung für den Einsatz eines Feuerwerkers bereits beantragt. Man wolle jedoch noch bis Mitte Oktober abwarten, denn noch sind nicht alle Stare zurück.
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Sollten die "Kackvögel" dann nicht aus den Bäumen verschwunden sein, wird es laut in der Adolfsallee.
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