Weltgesundheits-Organisation bestätigt: Medizinisches Marihuana ohne Risiken
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat verkündet, dass CBD - der Relaxant in Cannabis, welcher für medizinisches Marihuana verwendet wird - keine Gesundheitsrisiken verursacht.
Nach jahrelangen Spekulationen darüber, ob der Einsatz von Cannbidiol Nebeneffekte auslöst, erklärte die WHO, dass die Komponente eine förderliche Substanz für die Behandlung von Epilepsie- und Schmerz-Patienten ist.
CBD sei weder gefährlich noch suchtfördernd.
Der Studie zufolge hätten Versuche an Tier und Mensch gezeigt, dass der Einsatz von Weed therapeutischen Wert für Krampfpatienten haben könnte.
2018 will die Weltgesundheitsorganisation weitreichendere Forschungen zum Thema Cannabis anschieben.
Auch interessant:
Schafe finden Cannabis-Plantage, fressen Weed & laufen bekifft Amok
Studie belegt: Cannabis ist keine sanfte Droge