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Gesundheitsrisiko: Weiteres Land verbietet E-Zigaretten

E-Zigaretten als weniger gefährliche Alternative zum Tabakrauchen? Für ein weiteres Land eine Lüge, weshalb der Verkauf nun verboten wurde. Die Details.

Junger Mann mit E-Zigarette
Junger Mann mit E-Zigarette (Symbolbild) Foto: iStock / licsiren
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Indien, Brasilien, Argentinien, Singapur, Thailand - das sind nur einige Beispiele von Ländern, in denen E-Zigaretten verboten sind. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind es mittlerweile mehr als 30 Nationen.

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Nun hat sich ein weiteres Land in diese Liste eingereiht.

Verkaufsverbot von E-Zigaretten: Dieses Land greift durch

Um welches Land es sich handelt? Mexiko!

Präsident Andrés Manuel López Obrador hält es einem Bericht der "Berliner Zeitung" zufolge für eine "Lüge", dass E-Zigaretten weniger gefährlich sind als das Rauchen von Tabak.

Den Import und Verkauf von Verdampfern bzw. Kartuschen hatte Mexiko bereits im Oktober 2021 verboten, doch die Hersteller boten ihre Produkte offenbar weiterhin an.

WHO fordert strengere Regulierungen

Nun also das komplette Verkaufsverbot, das am vergangenen Dienstag (31. Mai 2022) verkündet wurde.

Auch die WHO betrachtet E-Zigaretten als Gefahr für die Gesundheit, weshalb sie bereits zu strengeren Regulierungen aufrief. Vor allem junge Menschen sollten von der Nutzung abgehalten werden.

Dabei wird eine mit Aroma und häufig auch Nikotin versetzte Flüssigkeit erhitzt, wodurch ein Dampf entsteht, der dann eingeatmet wird.

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