Wegen Panne: Bundesaußenministerin Baerbock muss Reise abbrechen!
Außenministerin Annalena Baerbock musste ihre Dienstreise nach Australien, Neuseeland und Fidschi aufgrund eines Schadens abbrechen. Was dahinter steckt.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Nach einer Zwischenlandung musste das Flugzeug mit Annalena Baerbock an Board wegen einer Panne umkehren. Die Außenministerin befand sich eigentlich auf dem Weg nach Australien. Es ist nicht das erste Mal, dass ihre Dienstreise aufgrund eines Schadens unterbrochen werden muss.
Auch interessant:
3000 Euro steuerfrei: Bekommen auch Rentner die Inflationsausgleichsprämie?
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Gewusst? DAS passiert, wenn du keine Rundfunkgebühren bezahlst
Baerbock ist am Sonntag (13.08.2023) zu einer einwöchigen Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi aufgebrochen. Diese musste jedoch nur wenige Stunden später unfreiwillig unterbrochen werden.
*Affiliate Link
Nicht das erste Mal
Am frühen Montagmorgen musste sie einen Zwischenstopp zur Betankung in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate, machen.
Dort gab es bereits Probleme beim Einfahren der Landeklappen. Nach dem Start musste das Flugzeug dann wieder nach Abu Dhabi zurückkehren. "Aufgrund eines mechanischen Problems", wie der Sprecher der Außenministerin erklärte, "sind wir aus Sicherheitsgründen gezwungen, nach Abu Dhabi zurückzukehren."
Weiterlesen:
Das passiert, wenn du dich nach einem Umzug nicht (fristgerecht) anmeldest!
Mitarbeiter seit 15 Jahren krankgeschrieben - klagt trotzdem auf Gehaltserhöhung!
Es ist nicht das erste Mal, dass Annalena Baerbock eine Reise aufgrund eines Schadens an ihrem Flugzeug abbrechen musste. Im Mai 2023 wurde ein Flug von Doha, der Hauptstadt von Katar, zurück nach Berlin wegen eines Defekts an ihrem Luftwaffen-Airbus bereits um mehrere Stunden zurückgehalten.
