News

Es geht um 55.000 Euro: Neue brisante Enthüllungen um Angela Merkel!

Angela Merkel hat sich nach Ende ihrer Kanzlerschaft weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nun allerdings gibt es ordentlich Wirbel um die Alt-Kanzlerin.

Angela Merkel
Angela Merkel Foto: Getty Images/Pool
Auf Pinterest merken

Dabei geht es in erster Linie um die Zeit seit dem Ende der Kanzlerschaft von Angela Merkel im Dezember 2021.

Auch interessant:

*Affiliate Link

Der Tagesspiegel berichtet nämlich darüber, wie viel das Aussehen der früheren Regierungschefin dem Staat immer noch wert sein soll.

Alt-Kanzlerin Angela Merkel: Wirbel um neue brisante Enthüllungen!

Tatsächlich soll der Bund für Kosmetik und Frisur der früheren Bundeskanzlerin seit deren Ausscheiden aus dem Amt fast 55.000 Euro ausgegeben haben. Dies erklärte das Bundeskanzleramt auf Anfrage des Tagesspiegels.

Im Einzelnen beläuft sich der Service für das vergangene Jahr demnach auf 37.780 Euro. Im Jahr 2023 hat die Regierung bislang 17.200 Euro aufgewendet.

Im Schnitt werden somit für das Aussehen der früheren Regierungschefin rund 3000 Euro im Monat fällig - zuzüglich Reise- und Hotelkosten, wenn die Stylistin Angela Merkel zu Terminen begleitet.

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Zunächst wurden die Angaben zur Höhe der Kosten übrigens vom Bundeskanzleramt mit Hinweis auf das Persönlichkeitsrecht sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse "einer Auftragnehmerin des Kanzleramts, die als Assistentin der Bundeskanzlerin a. D. für Make-up und Frisur tätig ist" verwehrt.

Seit wann die Stylistin, die nach eigenen Angaben auf ihrer Website bereits "Bundeskanzler Schröder" herrichtete, für das Kanzleramt im Einsatz ist, bleibt unklar.

Weitere spannende Themen:

Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, kritisiert die steigenden Kosten für Äußerlichkeiten von Spitzenpolitikern, denn es sei "den Steuerzahlern kaum zu vermitteln, dass sie auch für Visagisten und Hairstylisten von Politikern aufkommen sollen“.

Die Kosten dafür müssten "auf das Notwendigste reduziert und im Zweifel privat bezahlt werden".