Unfassbar: Forscher entdecken kuriose Kreatur in der Antarktis!
Bei einer solchen Überschrift denken Filmfreunde unwillkürlich an John Carpenters "Das Ding aus einer anderen Welt". Hoffen wir, dass die Forscher eine etwas harmlosere Spezies entdeckt haben.
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Halb Schwein, halb Eidechse
Die Antarktis ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Sprichwörtlich, denn vor 250 Millionen Jahren befand sich auf dem heute eisigen Kontinent ein ausgedehntes Waldgebiet.
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Weitere Einblicke in die Vergangenheit der Antarktis liefert die Entdeckung der im Eis konservierten Überreste eines sogenannten Lystrosaurus, einem Dino, der ausgesehen haben soll wie die Mischung aus Schwein und Eidechse.
Bindeglied in der Evolutionskette
Forscher der University of Washington und der Harvard University haben den Fund bestätigt und seine Besonderheit erklärt: Der Lystrosaurus scheint der Erfinder des Winterschlafs zu sein.
Damit steht zunächst auch fest, dass er kein reiner Dinosaurier mehr gewesen sein kann, sondern vielmehr als eine Art Bindeglied zwischen Echsen und Säugetieren fungiert haben muss.
Urvater des Winterschlafs
In den Stoßzähnen des Lystrosaurus entdeckten die Wissenschaftler Hinweise auf diverse Reaktivierungsmomente des Stoffwechsels innerhalb einer Stressperiode.
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Offensichtlich verschlief das Tier damit einfach kurze Kälteperioden, selbst wenn diese mehrere Monate andauerten. So konnte es Kraft sparen. Das kommt dem Winterschlaf heutiger Warmblüter wie beispielsweise Murmeltier, Siebenschläfer oder Igel sehr nahe.