Trauer um "Rich Homie Quan": Rap-Star stirbt mit 34!
Der US-Rapper Rich Homie Quan ist tot - er wurde nur 34 Jahre alt. Die Trauer in der Szene ist groß, galt der Musiker doch als äußerst innovativ.
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Der renommierte "Rolling Stone" schreibt zum Tod von Rich Homie Quan beispielsweise: "Die einzigartige Stimme und der lyrische Einfallsreichtum des Rappers haben den modernen Hip-Hop geprägt".
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Rich Homie Quan, der in den 2010er-Jahren als Solokünstler und Mitglied der Rich Gang für Rap-Hits in Atlanta sorgte, starb am 5. September 2024 im Alter von 34 Jahren.
Trauer um Rapper "Rich Homie Quan": Tod mit 33
Der Gerichtsmediziner von Fulton County und ein Familienmitglied bestätigten seinen Tod gegenüber Rolling Stone, aber eine Todesursache wurde bis dato noch nicht kommuniziert.
Der als Dequantes Lamar geborene Rich Homie Quan schaffte 2013 mit den eingängigen Tracks "Type of Way" und "My Nigga" von YG den Durchbruch im Mainstream, obwohl er in seiner Heimatstadt Atlanta bereits 2008 mit dem Song "Stay Down" mit den Stack Money Boyz bekannt wurde.
In Interviews sprach Lamar freimütig über die Gaunereien und Raubüberfälle, die er begangen hat - 2011 war er mit 21 Jahren beispielsweise für 15 Monate im DeKalb County Jail inhaftiert.
Nach seiner Entlassung schuf Lamar eine Reihe von Mixtapes - und arbeitete hart an seiner Karriere als Rapper. Angefangen mit dem 2012 erschienenen "I Go in on Every Song" und fortgesetzt mit Tapes wie "Still Goin In: Reloaded", "I Promise I Will Never Stop Going In", "If You Ever Think I Will Stop Goin' In Ask RR" und "ABTA: Still Going In".
Nach seiner Veröffentlichung 2013 wurde "Type of Way" mit Gold ausgezeichnet und erhielt Remixe von Trap-Held Jeezy und Meek Mill. Der Grundstein war also gelegt.
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In einem Interview, das nur einen Tag vor seinem Tod veröffentlicht wurde, zeigte sich Lamar gegenüber der jungen Reporterin, die ihm erzählte, dass sie mit ihm aufgewachsen sei, freundlich. "Durch Sie fühle ich mich alt", scherzte er. "Das höre ich oft", fügte er hinzu, bevor er sie umarmte und ihr dankte.
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Auf die Frage nach seinen Zukunftsplänen antwortete er: "Wir haben eine Fülle von Musik“, und lächelte. „Ich möchte nur, dass die Leute die Musik zu schätzen wissen. In den Zeiten, in denen wir leben, spielt man einen Song und der ist in zwei Tagen veraltet. Wenn ich ins Studio gehe, bin ich leidenschaftlich bei der Sache, also möchte ich nicht, dass die Musik auf taube Ohren stößt."
