Erschütternde Ton-Aufnahmen von "Titanic"-U-Boot: Experte äußert sich!
Ein Experte äußert sich jetzt zu Tonaufnahmen der Titan-U-Boot-Katastrophe, die erst Monate nach dem tragischen Unglück im Juni 2023 veröffentlicht wurden
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Eine zweiwöchige Anhörung zur Erforschung der Ursache der Implosion des Titan-U-Boots läuft aktuell. Nun hat ein Experte sich zu den Tonaufnahmen von der Titan-Katastrophe geäußert.
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Der ehemalige OceanGate-Auftragnehmer Tym Catterson wird in einer Anhörung zu den Ursachen der Implosion des Titan-U-Boots befragt.
Die Anhörung, die voraussichtlich zwei Wochen dauern wird, begann am 16. September 2024 im Namen des Untersuchungsausschusses der Küstenwache für die Marine, wie SKY NEWS berichtet.
Erschütternde Tonaufnahmen von verunglücktem Titan-U-Boot veröffentlicht: Experte äußert sich
In den nächsten Wochen werden 24 Zeugen aussagen, darunter ehemalige Führungskräfte von OceanGate und technische Experten. Fünf Menschen kamen während der Expedition von OceanGate ums Leben, die sie am 18. Juni 2023 zum Wrack der Titanic führen sollte.
Das Schiff verlor jedoch nur eine Stunde und 45 Minuten nach dem zweistündigen Abstieg rund 400 Kilometer südlich von Neufundland den Kontakt. Das Wrack des U-Boots wurde erst Tage später gefunden.
Bei den Passagieren handelt es sich um den CEO von OceanGate, Stockton Rush, den britischen Milliardär Hamish Harding, den Titanic-Experten Paul-Henri Nargeolet, den britisch-pakistanischen Geschäftsmann Shahzada Dawood und seinen 19-jährigen Sohn Suleman.
Catterson wurde jetzt zu den Tonaufnahmen des U-Boots befragt, die von der kanadischen Luftwaffe nur Stunden nach dem Verschwinden des U-Boots alle 30 Minuten aufgezeichnet wurden.
Er sagte: "Wenn es mehr als einmal oder immer wieder vorkommt, ist es etwas, das von Menschen gemacht wird." Der ehemalige OceanGate-Mitarbeiter räumte ein, dass es verschiedene Theorien dazu gibt von Leuten gibt.
Und weiter: "Offensichtlich wusste jemand, was er tat, und ich nahm an, dass er mehr wissen würde als ich“, sagte er. Dies geschah, nachdem die Besatzung des Schiffes mit dem Personal an Bord des Hilfsschiffes "Polar Prince" in Verbindung gestanden hatte.
Die "Polar Prince" fragte dann wiederholt, ob die „Titan“ das Schiff noch auf ihrem Display sehen könne.
Die abschließende Antwort der Titan lautete "alles gut".
Im Vorfeld der Anhörung sagte der Vorsitzende des Titan-Marine-Board-of-Investigation, Jason Neubauer, am 15. September: "In den vergangenen 15 Monaten hat unser Team in enger Zusammenarbeit mit mehreren Bundesbehörden, internationalen Partnern und Branchenexperten kontinuierlich daran gearbeitet, die Fakten dieses Vorfalls aufzudecken."
"Sie sind ein entscheidender Schritt in unserer Mission, die Faktoren zu verstehen, die zu dem Vorfall geführt haben, und, was noch wichtiger ist, die Maßnahmen, die notwendig sind, um einen ähnlichen Vorfall zu verhindern."
"Wir haben auch den Auftrag, Fehlverhalten oder Fahrlässigkeit von zugelassenen Seeleuten aufzudecken, und wenn eine kriminelle Handlung festgestellt wird, können wir eine Empfehlung an das Justizministerium abgeben.“
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Die Küstenwache der Vereinigten Staaten fügte hinzu: "Nach Abschluss der Beweiserhebungsphase der Untersuchung, einschließlich der öffentlichen Anhörungen, wird der Ausschuss alle Beweise sorgfältig auswerten, um die Ursache des Vorfalls so genau wie möglich zu bestimmen."
*Wer die Tonaufnahmen oben nicht hören kann, klickt bitte hier!
