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Taylor Swift: So reich ist die Katze des Pop-Superstars!

Taylor Swifts Katze hat ein höheres Nettovermögen als Frauchens NFL-Spieler-Freund Travis Kelce, der Millionen auf dem Konto hat. So hoch ist das Vermögen des Stubentigers.

Taylor Swift
Nicht nur Taylor Swift sondern auch ihr Katze ist reich (Symbolbild) Foto: IMAGO / Everett Collection
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Bei der Vermögens-Bewertung von Cats.com hat Taylor Swifts Freund Travis Kelce wohl nicht schlecht gestaunt. Denn laut dieser ist Swifts Samtpfote reicher als der NFL-Star.

Und das um eine beträchtliche Summe. Promi-Katzen landen wohl auch finanziell auf vier Beinen und dieses Exemplar ist demnach besonders gut aufgestellt.

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Olivia Benson wird Taylor Swifts Katze gerufen, welche bislang beinahe ein Vermögen im dreistelligen Millionenbereich generiert hat.

Vermögen von Taylor Swifts Katze

Die Internetseite cats.com hat eine Bewertung zu den reichsten Haustieren der Welt aufgestellt. In der "Pet Rich List" versammeln sich Vierbeiner, die vorrangig durch Social- Media-Auftritte und Werbeverträge berühmt und (deren Besitzer:innen) reich geworden sind.

In dem Ranking der 50 weltweit einflussreichsten Tiere landet Taylor Swifts Katze Olivia Benson auf Platz drei.

Das Vermögen der flauschigen Vierbeinerin wird auf satte 97 Millionen Dollar (rund 88,5 Millionen Euro) geschätzt. Das reicht nicht für sieben, sondern wohl vielmehr für 7.000 grandiose Katzenleben.

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Taylor Swift Katze ist reicher als ihr Freund Travis Kelce

Mit einem Vermögen von 97 Millionen Dollar ist Taylor Swifts Katze nicht nur reicher als die meisten Promis und Multimillionäre, sondern auch solventer als Taylor Swifts Freund und Star-NFL-Spieler Travis Kelce.

Der amerikanische Football-Spieler hat ein geschätztes Vermögen von "nur" 40 Millionen Dollar (rund 37 Millionen Euro), was nicht mal der Hälfte des Katzenvermögens entspricht. Wohl ein kleiner Ego-Killer für den zweimaligen Super Bowl-Champion.

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Aber grämen sollte es den Football-Star doch weniger. Zwar erklärte er im Juni 2023 gegenüber der Vanityfair: "Jedes Mal, wenn ich mit meinen Manager und Agenten darüber spreche, dass ich mehr Geld will, sagen sie nur: 'Warum gehst du nicht zu den Chiefs und fragst sie?'" , aber gewechselt hat er bisher noch nicht und eigentlich sollte man sich bei einem so hohen Millionengehalt nicht echauffieren – Vermögens-Vergleiche sind doch eh "für die Katz".

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