Studie deckt auf: Putzen genauso so schädlich wie Rauchen
Untersuchungen in Norwegen haben ergeben, dass die regelmäßige Nutzung von alltäglichen Putzmitteln extrem negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
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Und zwar derart negative Auswirkungen, wie sie beim Rauchen von 20 Zigaretten pro Tag auftauchen. Der Grund dafür seien die zahlreichen Chemikalien, die in den herkömmlichen Reinigern vorkommen. Die Effekte treffen angeblich vor allem Frauen.
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"Reinigungschemikalien verursachen voraussichtlich wesentliche Lungenschäden", wird Prof. Dr. Cecile Svanes von der Universität Bergen in einem Bericht von UNILAD zitiert. So fördern sie beispielsweise häufig die Entwicklung von Asthma.
In den meisten Fällen seien die Chemikalien überhaupt nicht notwendig – Wasser und Mikrofasertücher tun es laut der Forscherin Oistein Svanes auch. Die Gefahr der Erkrankung durch die Verwendung von Putzmitteln wäre demnach vermeidbar.
Doch auch gefährlich für unsere Lungen sind die chemischen Substanzen in anderen alltäglichen Gebrauchsgütern wie Farbe, Pflanzenschutz- und Bleichmitteln sowie Parfüms. Das fand eine weitere Studie heraus, die in der American Association for the Advancement of Science veröffentlicht wurde.
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