Steuer-Schock: Mega-Ministerien kosten Millionen!
Der Bund der Steuerzahler wacht über unsere Staatsabgaben und was die Politiker:innen damit anstellen. Jetzt schlägt er Alarm!
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Auch politisches Personal arbeitet nicht umsonst, das ist klar. Aber wenn wir uns als Staat bisher bereits einen Wasserkopf an extrem teuren Spitzenbeamt:innen geleistet haben, so hat sich dieser Trend unter der Ampel noch einmal verstärkt.
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Das moniert der Bund der Steuerzahler und rechnet uns vor, dass zusätzliche 168 neue Posten unter Rot-Gelb-Grün mit weiteren Millionen an Gehalt und später dann auch Pensionsansprüchen einhergehen.
Zusätzliche Kosten in Millionenhöhe
Über den sogenannten Stellenplan des Bundeshaushalts kann die Verteilung der Posten innerhalb der einzelnen Ministerien eingesehen werden. Durch die zusätzlichen Einstellungen steige nun die Gesamtzahl der Bediensteten erstmals auf über 30.000 an.
Die Top-Beamt:innen, vom Referatsleiter bis zur Staatssekretärin, beziehen innerhalb der Besoldungsgruppen B3 bis B11 bis zu 15.000 Euro monatliches Gehalt. Und so kosten besagte 168 neue Stellen den Staat - und damit uns Steuerzahler:innen - jährlich etwa 50 Millionen Euro zusätzlich.
Einzelne Ministerien besonders spendabel
Dabei stechen einzelne Ministerien besonders hervor: "Viele Ampel-Ressorts klotzen regelrecht bei der Vergabe dieser Spitzenjobs", so der Bund der Steuerzahler. Vor allem die Ausgliederung des Bauministeriums, das früher im Innenministerium integriert war, hat 38 neue B-Besoldungsposten zur Folge.
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Auch das Wirtschaftsministerium - ausgerechnet - "glänzt" laut Mitteilung mit 30 neuen Top-Posten. Die Zahl der Staatssekretär:innen liegt aktuell auf einem Rekord-Niveau, wie auch der "Merkur" schreibt.
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