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Sex im Dienst: Rettungssanis "verarzten sich gegenseitig" im Krankenwagen!

Wer sagt, dass es im Rettungsdienst immer nur um Leben und Tod gehen muss? Manchmal kommen auch noch andere Disziplinen hinzu. Sex mit Kollegen beispielsweise.

Krankenschwester legt Hand an
Gewisse Werte überprüfen: Krankenschwester "legt Hand an" (Symbolbild) Foto: iStock / BulentBARIS
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Sex im Dienst kann schiefgehen

Sex im Dienst. Das geht schon. Wenn man sich nicht erwischen lässt. Genau das ist jetzt aber einer Krankenschwester passiert, die einen Arbeitskollegen im Krankenwagen "verarztete".

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Emma Croydon, die für den South Central Ambulance Service in England als Rettungsassistentin arbeitete, soll mit ihrem Auto auf den Parkplatz des Fratton Parks des FC Portsmouth gefahren und mit einem männlichen Kollegen auf den Rücksitz eines Krankenwagens gestiegen sein, wie ein Gericht feststellte.

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Security & Videoüberwachung

Das Sicherheitspersonal näherte sich dem Krankenwagen und fand die beiden in einem "unbekleideten Zustand" vor, wobei der Mann gerade seine Hose öffnete und Schuhe auszog.

Ein Zeuge, der die Videoaufnahmen vom Tatort gesehen hatte, sagte, diesen zeigten, dass das Rettungsfahrzeug "ziemlich stark hin- und herschwankte" und die beiden "entweder sexuelle Handlungen vornahmen oder im Begriff waren, sie vorzunehmen".

Schäferstündchen mit Nachspiel

Während der deshalb anberaumten Anhörung vor Gericht stritt Croydon die Vorwürfe ab und behauptete, ihr Kollege habe sie lediglich trösten wollen, da sie deprimiert gewesen sei und sich schlecht gefühlt habe.

Sie sagte, die beiden hätten sich unterhalten, konnte aber keinen Grund dafür nennen, warum sie sich zu ihm auf den Rücksitz eines Krankenwagens bei ausgeschaltetem Licht gesellt hatte. Das Gericht hingegen konnte ein Urteil finden: Beide Angestellte verloren ihren Job.

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