Mutiertes Seemonster gesichtet: Anwohner panisch!
Diese Entdeckung ließ den Bewohnern von "Laguna Ojo de Liebre" das Blut in den Adern gefrieren.
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Am Strand der mexikanischen Kleinstadt wurde eine mysteriöse Kreatur mit vier Augen und zwei Schwänzen angespült.
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Auch Wissenschaftler rätselten, um was für eine Spezies es sich bei dem rätselhaften Fund handeln könnte – ehe sie die faszinierende Antwort auf ihre Fragen fanden.
Bei dem angeblichen Monster aus den Untiefen des Ozeans handelte es sich um extrem seltene siamesische Grauwal-Zwillinge.
Da Grauwal-Junge normalerweise zwölf Meter sind – der Kadaver aber nur 2 Meter lang war – gehen Experten von einer Fehl- bzw. Frühgeburt aus.
Ein weiteres Indiz dafür ist, dass Grauwal-Babys in der Regel zwischen Anfang Januar und Mitte Februar geboren werden.
Der Leichnam in "Ojo de Liebre" wurde jedoch im Dezember 2016 entdeckt.
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