"Scooter"-Zoff: Keyboarder mit schweren Vorwürfen gegen HP Baxxter
Streit bei "Scooter": Keyboarder trennt sich von der Band - und packt auf Instagram aus: "Froh, dass es vorbei ist". Die Details.
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Bei "Scooter" gibt es offenbar Unstimmigkeiten. Der bisherige Keyboarder Sebastian Schilde ist nicht länger Teil der Band. Nach seinem Aus meldet er sich mit einer Instagram-Story zurück. Denn: Es seien schon wieder zwei, drei Sachen passiert.
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"Ich bin froh darüber, kein Mitglied mehr bei 'Scooter' zu sein. Ich bin einfach nur sehr froh darüber, dass es vorbei ist. Ich war nicht bei den letzten zwei Shows dabei, weil es mir untersagt wurde", erklärt er darin. Was ist geschehen?
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"Kein Bühnenverbot"
Laut dem Mitbegründer von "Scooter" und Chef von "Kontor Records" Jens Thiele nicht viel. Sein Vertrag sei ausgelaufen, erklärte er der "Bild"-Zeitung. Bei den letzten beiden Shows sei er außerdem nicht dabei, weil stattdessen das ehemalige Band-Mitglied Jay Frog seinen Platz eingenommen habe:
"Das war eine Entscheidung nicht zu seinen Gunsten, aber das war kein Bühnenverbot", so Thiele. Man habe bereits in der "Scooter"-Dokumentation, die im Januar in die Kinos kommt, gemerkt, dass es Spannungen gebe. Es sei ein natürlicher Prozess, Musiker auszutauschen.
Auch H.P. Baxxter äußerte sich bei der "Bild": "Es waren tolle vier Jahre mit Basti und wir wünschen ihm alles Gute."
Der hingegen endet seine Story mit den Worten: "Lasst euch nicht verarschen und ich wünsche euch allen einen schönen Tag".