Russland klagt an: US-Astronautin soll Loch in Raumstation gebohrt haben
Ein Beamter der russischen Raumfahrtindustrie wirft einer US-Astronautin vor, ein Loch in die Internationale Raumstation (ISS) gebohrt zu haben. Alle Infos!
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Loch in der ISS entdeckt
Vor rund 3 Jahren entdeckten Astronaut:innen ein Loch in der Internationalen Raumstation (ISS). Wie es dorthin kam, konnte bis heute nicht mit absoluter Sicherheit geklärt werden.
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Ein "hochrangiger Beamter der russischen Raumfahrtindustrie" hat laut einem Bericht von Futurezone nun schwere Vorwürfe gegen die US-Astronautin Serena Auñón-Chancellor erhoben. Sie soll das Loch in die ISS gebohrt haben.
Schwere Vorwürfe gegen US-Astronautin
Auñón-Chancellor erlitt angeblich eine Thrombose, die eine akute psychologische Krise ausgelöst haben könnte - und diese Krise wiederum könnte sie dazu veranlasst haben, Wege zu suchen, um schneller aus dem All wieder auf die Erde zu kommen.
Sie habe demnach eventuell das Loch gebohrt, um eine Evakuierung der ISS-Besatzung zu erzwingen.
Aufklärung nicht in Sicht
Die russische Nachrichtenagentur TAAS erhebt weitere Vorwürfe gegen die USA. So habe die Videokamera an der Verbindungsstelle zwischen dem russischen und US-amerikanischen ISS-Bereich zum Zeitpunkt der Bohrung aus für die russische Weltraumorganisation Roskosmos unerklärlichen Gründen nicht funktioniert.
Außerdem würden sich die US-Astronauten - im Gegensatz zu den russischen - weigern, sich Lügendetektortests zu unterziehen. Und darüber hinaus hätte die Russische Föderation keine Möglichkeit erhalten, "die Werkzeuge und Bohrer auf der ISS auf das Vorhandensein von Metallspänen aus der Hülle des Innenraums" zu untersuchen.
Vor rund 3 Jahren, als die Schwachstelle bekannt wurde, stand dagegen die Behauptung im Raum, Russland würde die Details über das ISS-Loch kennen, aber verschweigen. Wie es aussieht, sind wir von einer Aufklärung noch weit entfernt.
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