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Rap-Star P. Diddy: Schwere Vorwürfe & Hausdurchsuchungen!

P. Diddy sieht sich schweren Anschuldigungen ausgesetzt, es fanden bereits Hausdurchsuchungen statt. Nun hat sich der Rapstar über seinen Anwalt gemeldet.

P. Diddy
Rap-Ikone P. Diddy Foto: IMAGO / Future Image
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Die Liste der Anschuldigungen gegen P. Diddy - früher auch bekannt als Puff Daddy - ist lang. Diverse Zivilklagen wegen angeblicher sexueller Übergriffe sollen gegen den Rap-Mogul vorliegen. Auch der Vorwurf des Sexhandels steht im Raum.

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Die US-Behörden gingen bereits gegen den dreimaligen Grammy-Gewinner vor und durchsuchten beispielsweise zwei Immobilien von Sean Combs, so P. Diddys bürgerlicher Name, in Los Angeles und Miami.

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"Exzessive Machtdemonstration & Feindseligkeit"

Luftaufnahmen der Razzien kursierten kurz danach in den sozialen Medien. Darauf ist auch zu sehen, wie einige Menschen - u. a. angeblich P. Diddys Söhne Justin und King Combs - in Handschellen gelegt wurden.

Jetzt hat sich der Anwalt des Rappers und Produzenten, Aaron Dyer, mit einem Statement gemeldet. Darin bezeichnet er die Hausdurchsuchungen als "exzessive Machtdemonstration und Feindseligkeit", für die es keine Rechtfertigung gebe.

Die Vorwürfe gegen seinen Mandanten weist er als "unbegründete Anschuldigungen", die eine "Hexenjagd" zur Folge hätten, entschieden zurück.

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Angebliche Kooperation mit Behörden

Sean Combs werde weiterhin dafür kämpfen, seinen Namen wieder reinzuwaschen, so Dyer. Festnahmen soll es keine gegeben haben und der Rapstar habe mit den Behörden kooperiert, heißt es einem Bericht der "Welt" zufolge weiter.

Weitere spannende Themen:

P. Diddy wird von vier Frauen - u. a. seiner langjährigen Freundin Cassie - sexueller Missbrauch vorgeworfen. Darüber hinaus meldeten sich diverse männliche Kolleg:innen des Hip-Hop-Schwergewichts (z. B. 50 Cent & Katt Williams) mit alarmierenden Geschichten.

Eine weitere Klage wegen sexueller Gewalt kam von dem Musikproduzente Lil Rod, der gemeinsam mit Combs an dessen Album "The Love Album: Off the Grid" gearbeitet hatte.

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