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Klartext von Quentin Tarantino: Kult-Regisseur rechnet brutal mit eigener Mutter ab

Im Alter von zwölf Jahren gab Kult-Regisseur Quentin Tarantino gegenüber seiner Mutter ein Versprechen ab, das er bis heute nicht gebrochen hat. Alle Infos!

Quentin Tarantino
Ist gegenüber seiner Mutter äußerst nachtragend: Quentin Tarantino Foto: IMAGO / Eastnews
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Quentin Tarantino rechnet mit Mutter ab

Quentin Tarantino, zweifacher Oscar- und Golden-Globe-Preisträger sowie Macher von Kultfilmen wie "Pulp Fiction", "Kill Bill" und "Django Unchained", schrieb bereits als Zwölfjähriger leidenschaftlich gern Drehbücher.

Darunter litten seine Leistungen in der Schule, wofür seine Mutter überhaupt kein Verständnis zeigte. Im Gegenteil: Sie versuchte sogar, ihm das Schreiben auszutreiben, wie er im Podcast "The Moment with Brian Koppelman" erzählte.

Zorniger Dialog

Einmal sagte sie im Zorn zu ihm: "Oh, und übrigens, diese kleine 'Schreibkarriere', die du machst - dieser Scheiß ist vorbei!" Mit Anführungszeichen und allem, erinnert sich Tarantino.

Seine Reaktion: "Okay, Lady, wenn ich ein erfolgreicher Drehbuchautor werde, wirst du nie einen Cent von meinem Erfolg sehen! Es wird kein Haus für dich geben, keinen Urlaub, keinen Elvis-Cadillac für Mommy. Du bekommst nichts, weil du das gesagt hast."

Worte haben Konsequenzen

Bis heute hält sich Quentin Tarantino an dieses Versprechen. Nur einmal, als seine Mutter Probleme mit der US-Steuerbehörde hatte, half er ihr aus. Seiner Ansicht nach muss es Konsequenzen geben für die Worte, die man seinen Kindern gegenüber ausspricht, wenn es um etwas geht, das für diese von großer Bedeutung ist.

Leisten könnte sich der 58-Jährige auch mehrere Häuser - sein Privatvermögen beläuft sich einem Bericht von ntv zufolge auf geschätzte 120 Millionen Dollar.

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