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Øya-Festival 2023: Termin, Tickets, Preise, Camping & Line-up

Das Øya-Festival in Oslo lockt auch 2023 wieder an 5 Tagen mit Rock und Pop. Hier erfährst du alles rund um das Event.

Øya-Festival
Øya-Festival in Oslo Foto: Getty Images / Audun Braastad / Øyafestivalen (Collage Männersache)
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Øya Festival 2023: Information

Gestartet ist das Festival als Kalvøyafestival auf der gleichnamigen Insel im Jahr 1971. Ab 1999 nannte es sich dann in Øya Festival (Øya = Insel) um und behielt diesen Namen auch bei, als es 2014 in einen Stadtpark mitten in Oslo umzog.

An 5 Tagen wird Rock und Pop auf mehreren Bühnen geboten.

Øya-Festival 2023: Termin & Location

Das Øya-Festival 2023 findet vom 8. bis 12. August im Tøyenpark, mitten in der Stadt und in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Naturhistorischen Museum, statt. Offizielle Postadresse: Øyafestivalen, Torggt. 5, 0181 Oslo, Norwegen.

Øya-Festival 2023: Tickets & Preise

Das Øya-Festival 2023 bietet verschiedene Ticketvarianten an. Mit dem Wochen-Pass hast du an allen Tagen Zugang. Daneben gibt es natürlich Tagestickets. Zu den Preisen sind derzeit noch keine Informationen verfügbar, aber Frühbucher sparen in der Regel erheblich!

Der Ticketverkauf startet in den kommenden Wochen über die Website des Øya-Festivals.

Øya-Festival 2023: Camping

Wie bei anderen Festivals auch, die mitten im Stadtzentrum stattfinden, ist Camping keine Option. Stattdessen können aber Kombi-Pakete, bestehend aus Ticket und Hotel-Reservierung, gebucht werden.

Auch hier gilt: Frühbucher können massiv sparen!

Øya-Festival 20233: Line-up

  • Blur

  • Moderat

  • Wizkid

  • Amyl And The Sniffers

  • Boygenius

  • Devo

  • Hakan Hellström

  • Pusha T

  • Sigrid

  • ARY

  • Ayra Starr

  • Balming Tiger

  • Beharie

  • BigBang

  • Billy Strings

  • Boldy James & The Alchemist

  • Bo Milli

  • Caroline Polachek

  • Daufødt

  • Dina Ögon

  • DOMi & JD Beck

  • Dry Cleaning

  • Eirik Aas

  • Fangst

  • Gard Nilssen's Supersonic Orchestra

  • High Vis

  • Jockstrap

  • Jonas Benyoub

  • Lars Vaular

  • Makaya McCraven

  • Malin Pettersen

  • Marstein

  • Obongjayar

  • Oxlade

  • Shygirl

  • SKAAR

  • Snail Mail

  • Susanne Sundfør

  • The Soundtrack Of Our Lives

  • Tigerstate

  • TV Girl

  • Uncle Waffles

  • Valkyrien Allstars

  • Veps