G.G. Anderson: Gnadenlose Abrechnung mit Roland Kaiser!
Schlager-Legende G.G. Anderson hat ein Buch mit brisanten Enthüllungen angekündigt. Über Roland Kaiser ließ er sich bereits vorab in einem Interview aus.
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Mit Hits wie "Am weißen Strand von San Angelo" und "Mama Lorraine" erspielte sich G.G. Anderson einen festen Platz in der Schlagerwelt. Am 7. Juni 2024 erschien sein 30. und angeblich letztes Studioalbum "Sieben Leben", danach soll endgültig Schluss sein.
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Zum Abschied hat Anderson noch ein Buch mit brisanten Enthüllungen angekündigt. Der 1949 in Eschwege geborene Sänger ist sowieso dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. "Ich werde die wahren Geschichten schreiben, ich habe nichts zu verbergen", so der Musiker im Interview mit dem "Südkurier".
G.G. Anderson wettert gegen Roland Kaiser
Auch Schlager-Ikone Roland Kaiser wird voraussichtlich in dem Werk vorkommen. Die beiden verbindet eine lange gemeinsame Geschichte, Anderson schrieb beispielsweise auch Songs für Kaiser.
Was ihm jedoch gar nicht gefiel: G.G. Anderson wurde nicht zur Show "50 Jahre Roland Kaiser" eingeladen. "Obwohl wir uns seit 50 Jahren kennen und ich viele Hits für ihn geschrieben habe, tat er mir nicht den Gefallen, dass ich in dieser Sendung auftreten konnte", beschwert sich Gerd Grabowski, so sein bürgerlicher Name.
Eingriff erforderlich
Dabei ist sich G.G. Anderson sogar sicher, dass Roland Kaiser ohne ihn nicht so viel Erfolg gehabt hätte - zumindest in Bezug auf den Mega-Hit "Santa Maria": "Hätte ich da nicht eingegriffen, wäre er mit dem Lied auf Platz 595 in den Charts gedümpelt."
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Was Kaiser von den Vorwürfen hält, wissen wir nicht. Übermittelt ist laut einem Bericht von "Brisant" allerdings die Information, der Sänger habe sich von dem Geld, das er mit dem Song verdiente, einen gebrauchten Sportwagen gegönnt.
Anderson wiederum bezieht heute eine Rente von sagenhaften 36 Euro - wir berichteten.
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