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Nach Oscar-Panne: Al Pacino äußert sich zu Laudatio-Blamage!

Nach seinem Laudatio-Fauxpas bei der Oscar-Verleihung 2024 äußert sich Al Pacino zu den negativen Schlagzeilen.

Al Pacino
Al Pacino äußert sich zu seiner verpatzten Oscar-Laudatio (Symbolbild) Foto: IMAGO / ZUMA Wire
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Bei den 96. Oscar-Verleihungen sollte die letzte Auszeichnung, die der Kategorie "Bester Film", eigentlich den Höhepunkt der Veranstaltung markieren.

Aber Laudator und Schauspiel-Legende Al Pacino versemmelte seinen Auftritt ordentlich, wir berichteten. Anstatt ein großes, verbales Brimborium abzufeuern und die Spannung aufzubauen, kürzte er ab und nannte direkt den Gewinner, ohne die Nominierten zu nennen oder Dank auszusprechen.

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Das Publikum war perplex. Jetzt hat sich der 83-Jährige zu seinem Pannen-Auftritt geäußert.

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Al Pacino äußert sich zu seinem Laudatio-Fauxpas

Nach den Oscar-Verleihungen häuften sich die negativen Schlagzeilen zu Al Pacinos Laudatio. Dieser hat mit einem Statement nun reagiert und sich entschuldigt.

So äußerte er sich gegenüber dem US-Portal TMZ: "Es scheint einige Kontroversen darüber zu geben, dass ich gestern Abend nicht jeden Film namentlich erwähnt habe, bevor ich den Preis für den besten Film bekannt gegeben habe", so der 83-Jährige.

Und weiter: "Ich möchte nur klarstellen, dass es nicht meine Absicht war, sie wegzulassen, sondern eine Entscheidung der Produzenten, sie nicht nochmal zu erwähnen, da sie während der Zeremonie einzeln hervorgehoben wurden."

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Al Pacino hat Mitleid mit den Nominierten

Wie Al Pacino betont, habe er sich an die vorgegebenen Regeln der Produzenten gehalten und so die Nominierten nicht erwähnt. In seinem Statement stellt er heraus: "Ich fühlte mich geehrt, Teil des Abends zu sein, und habe mich entschieden, die Art und Weise zu befolgen, wie sie sich die Preisverleihung gewünscht haben."

Er habe Mitleid mit den Nominierten, die er vor der Bekanntgabe des Gewinners nicht erwähnt habe und betont: "Mir ist klar, dass eine Nominierung ein großer Meilenstein im Leben eines Menschen ist und dass es beleidigend und verletzend ist, wenn das nicht vollständig anerkannt wird."

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Und weiter: "Ich sage das als jemand, der eine tiefe Beziehung zu Filmemachern, Schauspielern und Produzenten hat, also fühle ich tief mit denjenigen mit, die durch dieses Übersehen beleidigt wurden. Das ist der Grund, warum ich dieses Statement für nötig halte."

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