Nach Aufenthalt in Notaufnahme: Lena Meyer-Landrut mit kryptischer Nachricht
Lena Meyer-Landrut hat uns vor Kurzem in Unruhe versetzt, als sie sich aus der Notaufnahme meldete. Jetzt legt sie mit einem kryptischen Instagram-Post nach.
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Es war ein regelrechter Schock für die Fans, als die ESC-Gewinnerin von 2010 sich aus der Notaufnahme eines Krankenhauses meldete und verkündete, dass sie aktuell "so flach wie schon lange nicht mehr" liegt, wir berichteten.
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Die meisten ihrer Follower, auf Instagram immerhin 5,7 Millionen, werden sich aber wohl damit begnügt haben, zu glauben , Lena habe sich einen grippalen Infekt, schlimmstenfalls Corona, eingefangen. Was man eben so landläufig unter "flachliegen" so versteht.
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Auswirkungen der dunklen Jahreszeit
Aber steckt evtl. doch mehr hinter dieser locker dahin getippten Umschreibung? Denn nun hat Meyer-Landrut nachgelegt und sich dazu bekannt, dass ihr die warme Jahreszeit gerade deutlich fehlt, dass sie die Leichtigkeit der warmen Jahreszeit vermisst und ihr die momentane Dunkelheit und Kälte in Deutschland doch sehr an die Substanz gehen, wie gala.de berichtet.
Exakt sagt sie: "Und ganz ehrlich, das Foto sieht nach Sommer aus und ich sehne mich nach Sommer. Nach Sonne, nach Leichtigkeit. Der November und der Dezember hängen schwer über mir. Alles grau und dunkel und dieses Jahr überträgt sich das doll auf mich und ich bekomme es auf allen Ebenen zu spüren..auf der Suche nach mir um mich in diesem Dunkeln gewüst aus schneeregen wieder zu finden."
Kryptischer Text: "Alles zu seiner Zeit"
Das klingt zunächst mal nach einem ausgewachsenem Winter-Blues, wie ihn viele Menschen, die das "Vergnügen" haben, sich zu dieser Jahreszeit in Deutschland aufzuhalten, verspüren. So weit, so unkritisch. Aber steckt nicht vielleicht doch mehr hinter diesen kryptischen Zeilen?
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Wir werden an dieser Stelle explizit nicht ins Blaue hinein spekulieren. Zumal Lena auch noch schreibt: "Lieb bleiben, alles zu seiner Zeit, love u.", was schon wieder entspannter klingt. Aber sicherlich hat sie ihren Followern mit diesem Post erneut Anlass zum Nachdenken geboten. Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt. Wir bleiben am Ball.
Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111.
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