Mit Kamera draufgehalten: Mann provoziert Zitteraal - ganz großer Fehler!
Ein Mann lässt sich dabei filmen, wie er einen Zitteraal absichtlich provoziert - das Ergebnis ist nur schwer mit anzusehen.
Zitteraale verteidigen sich, indem sie Stöße mit Spannungen von bis zu 860 Volt abgeben können. Das ist etwa vier Mal so stark wie der Strom, der aus unseren Steckdosen kommt.
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Zitteraale sind jedoch nicht von Natur aus gefährlich und geben auch nicht bei jeder Gelegenheit Stromschläge von sich - solange man sie nicht provoziert. Ein Mann tat nun genau das - und ließ sich dabei filmen.
Desto größer, desto stärker die Stromschläge
Der Youtuber des Kanals "Brave Wilderness" (Mutige Wildnis) wollte wissen, wie es ist, von einem Zitteraal geschockt zu werden - und steckte seine Hand in das Aquarium des Fisches. Bereits bei einem kleineren Tier spürte er den Schock in seiner Hand und zog sie in Sekunden wieder aus dem Wasser.
Doch er wollte es auch bei einem größeren Tier versuchen. Denn: Desto größer, desto stärker die Stromschläge.
"Wie aus einem Horrorfilm"
Als er sich nur mit seiner Hand an den Fisch näherte, begann dieser bereits sich zu verteidigen. Als er ihn schließlich berührt, schreit der YouTuber laut auf. Mehrere Minuten lang hält er seine Hand fest und krümmt sich. "Gebt mir eine Sekunde", sagt er zu seinem Kameramann und dreht sich weg.
"Das Geräusch war wie aus einem Horrorfilm", sagt die Physikerin, die den YouTuber bei seinem Experiment begleitet hat.
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