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Enthüllt! Michael Jordan mit Pizza vergiftet

Eine Episode der Netflix-Doku "The Last Dance" über den Basketball-Superstar wartete mit pikanten Informationen auf.

Michael Jordan
Wurde vor einem Spiel im NBA-Finale 1997 angeblich vergiftet: Michael Jordan Foto: Getty Images / FRANCK FIFE / Kontributor
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Netflix-Doku "The Last Dance"

Die Netflix-Dokumentation "The Last Dance" über die lebende NBA-Legende Michael Jordan und die Chicago Bulls sorgte 2020 für einigen Wirbel.

Und das lag auch an der neunten Episode, denn diese endete mit einem absoluten Hammer!

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Video: Netflix

Das legendäre "Flu-Game"

In der Finalserie 1997 traten Jordan und seine Bulls gegen das Team der Utah Jazz an. Das fünfte Aufeinandertreffen ging als sogenanntes "Flu-Game" in die Sportgeschichte ein. Die bisherige Annahme: Jordan schleppte sich mit starken Grippe-Symptomen aufs Feld, erzielte 38 Punkte und führte seine Mannschaft zum Sieg.

Am Ende brach er in den Armen seines Teamkollegen Scottie Pippen förmlich zusammen. Ein Bild von ikonischem Charakter.

Doch Jordan hatte wohl gar keine Grippe ...

Mögliche Lebensmittelvergiftung

Jordan selbst erzählt in "The Last Dance" eine andere Geschichte: Er bekam am Abend vor dem Spiel Hunger und bestellte sich eine Pizza. Geliefert wurde diese Pizza dann von fünf Männern, die aufgeregt versuchten, den NBA-Star zu Gesicht zu bekommen.

Mitten in der Nacht wachte Jordan dann auf, weil er sich übergeben musste. Dann kamen Bauchkrämpfe hinzu. Anzeichen einer Grippe hatte er bis dato keine gehabt, weshalb Jordan und sein persönlicher Fitnesstrainer Tim Grover glauben, dass "His Airness" durch das Essen eine Lebensmittelvergiftung erlitt.

Ob dahinter Absicht oder Zufall steckte, bleibt offen.