Donald Trumps vernichtendes Urteil über Meghan Markle
Das Oprah-Winfrey-Interview mit Harry und Meghan hat große Wellen geschlagen. Auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat es sich angesehen – und zeigt wenig Empathie gegenüber Meghan Markle.
Das Oprah-Interview mit Ex-Prinz Harry und Meghan Markle war ein Großevent. Da wurde über toxische Verhältnisse und sogar Rassismus im Königshaus gesprochen, Selbstmordgedanken wurden offenbart. Millionen Menschen auf der ganzen Welt sahen das Gespräch, so auch Donald Trump.
Donald Trump über Meghan Markle
Der ehemalige Trump-Berater Stephen Miller war bei Steve Bannons berüchtigtem Podcast "War Room" zu Gast und offenbarte u. a., was Trump von dem Oprah-Interview hielt.
Zusammengefasst sagt Miller, dass Trump Markle als "nicht gut und jetzt sieht es jeder" beschrieben habe. Bereits zuvor gab es Berichte, dass Trump die Schauspielerin auch im Jahr 2019 "fies" genannt hatte, berichtet joe.co.uk.
"Ich bin kein Fan von ihr"
Die besagte Podcast-Episode beginnt sogar mit einem Audioausschnitt aus dem Jahr 2020, in dem sich Trump zu Meghan Markle äußert.
"Ich bin kein Fan von ihr und ich würde [ihr] das sagen, und sie hat das wahrscheinlich schon gehört, aber ich wünsche Harry viel Glück. Er wird es brauchen."
Mit diesen Worten reagierte der damalige US-Präsident auf das Video, in dem Harry und Meghan die US-Amerikaner im September zur Wahl aufforderten.