Horror: 2 Mädchen betreten Spukhotel und bleiben 25 Jahre verschwunden!
Zwei Schulmädchen wollen ein verlassenes Hotel aufsuchen und sind danach spurlos verschwunden. Eine tragische Geschichte ohne Happy End.
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Zwei japanische Schulmädchen, die verschwanden, nachdem sie sagten, sie seien auf dem Weg, um ein verlassenes und "spukendes" Hotel zu besuchen, sind 25 Jahre nach ihrem Verschwinden tot geborgen worden - in einem Auto auf dem Meeresgrund.
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Zwei Mädchen besuchen Spukhotel - sind danach 25 Jahre verschwunden
Die Geschichte beginnt 1996, als Megumi Yashiki und Narumi Takumi - beide waren damals 19 Jahre alt - wie vom Erdboden verschwanden.
Sie erzählten ihren Familien, dass sie in Yashikis Auto auf dem Weg nach Uozu City waren, um ein Hotel mit heißen Quellen zu besuchen, das verlassen war und - wie Einheimische behaupteten - ein "Spukort" war, wie Tokyo Reporter berichtet.
Das Tsubono-Hotel war in den 1980er-Jahren aufgrund finanzieller Probleme geschlossen worden, wurde aber schnell zu einem Treffpunkt für zwielichtige Personenkreise. Der letzte Kontakt, den jemand mit den beiden hatte, war, als Takumi eine Nachricht versendete, die einfach lautete: "Wir sind in Uozu."
Zwei Tage später wurden sie als vermisst gemeldet und nie wieder gesehen, bis ihre skelettierten Überreste 25 Jahre später aus dem Hafen von Fushiki - etwa 13 Kilometer von ihrem Zuhause in Himi City entfernt - geborgen wurden.
Jahrelang hatte die Polizei keine Ahnung, was passiert war, aber dann meldeten sich Ende 2014 drei Zeugen, von denen einer sagte: "Ein Auto mit zwei Frauen stürzte 1996 um Mitternacht von einem Parkplatz in der Nähe des Kaiomaru-Parks ins Meer."
Einer der Zeugen sagte, sie hätten sich dem Auto genähert, aber es habe sich "plötzlich rückwärts bewegt und sei [ins Wasser] gefallen".
Auf die Frage, warum sie so lange gebraucht hätten, um sich zu melden, sagten sie, sie hätten "Angst" gehabt.
Während im Internet alle möglichen Gerüchte aufgetaucht sind, einschließlich der Beteiligung jugendlicher Motorradbanden sowie der Entführung durch nordkoreanische Agenten, scheint die traurige Wahrheit zu sein, dass die Polizei nicht schnell auf die Aussagen der Zeugen reagierte und sechs Jahre wartete, bevor die Leichen letztendlich gefunden wurden.
Die zuständige Polizei teilt zu dem Fall mit: "Wir werden auch in Zukunft nach Bedarf ermitteln."
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