Von Pinneberg in die WWE: Wrestling-Star Ludwig Kaiser im Männersache-Interview!
Wie kommt man als Norddeutscher zum Wrestling und schafft's dann in die US-Promotion WWE? Das verrät uns Marcel Barthel alias Ludwig Kaiser im Interview!
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Ein Deutscher mischt die WWE auf: Marcel Barth, geboren 1990 in Pinneberg, hat den Sprung in die US-amerikanische Top-Promotion geschafft und steht als Ludwig Kaiser nun mit Wrestling-Giganten wie The Rock und John Cena im Ring.
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Der Weg dahin war lang, aber auch ein bisschen vorgezeichnet. Warum es nämlich kein wirkliches Wunder ist, dass sich Barth für das Wrestling und nicht etwa den Fußball entschied, verrät er uns im Männersache-Interview!
PS: Am 31. August 2024 findet mit dem "Bash in Berlin" das erste Premium-Live-Event der WWE in Deutschland statt. Ludwig Kaiser ist natürlich mit von der Partie.
Interview mit WWE-Star Ludwig Kaiser
MNRS: Wie bist du überhaupt zum Wrestling gekommen? Das ist ja in Deutschland nicht unbedingt Sportart Nummer eins ...
Ludwig Kaiser: "Das stimmt, aber wir machen's bald dazu, warte mal ab! (lacht) Ich bin da so reingeboren. Mein Vater war 33 Jahre lang Profi-Wrestler und ich wollte das schon als kleiner Junge machen. Ich habe schon mit vier, fünf Jahren in diese Poesiebücher von damals reingeschrieben, dass ich Catcher werden möchte. Mein Vater war natürlich mein Hero und ich wollte das Gleiche machen wie er.
Das war schwierig in Deutschland, auch weil es meinem Vater immer wichtig war, dass ich den Sport von der Pike auf lerne. Ich habe dann mit neun Jahren angefangen zu boxen, acht Kämpfe bestritten, war Norddeutscher Meister. Das hat mir auch Spaß gebracht, war aber irgendwie nie das, wo ich wirklich hinwollte.
Dann habe ich mit Amateur-Ringen angefangen und mit 16 meine erste Pro-Wrestling-Stunde gehabt. Mit meinem Vater. Dann bin ich mit 18 Jahren allein nach Hamburg gezogen, habe da provisorisch unterm Ring geschlafen nach sechs Stunden Wrestling-Training, um am nächsten Tag weiterzumachen. Ja, so hat das alles angefangen - einfach ein bisschen auf den Fußstapfen meines Vaters."
MNRS: Das erklärt natürlich, warum es bei dir nicht etwa der Fußball wurde ...
Ludwig Kaiser: "Habe ich auch versucht, war nicht so gut." (lacht)
MNRS: Und wie kam es letztlich zum Sprung in die WWE?
Ludwig Kaiser: "Ich hatte das gar nicht auf dem Radar und es war für mich auch nie irgendwie die Motivation oder am Horizont, dass ich nach Amerika gehe und einen großen Vertrag unterschreibe. Ich habe das zehn Jahre lang gemacht, wie gesagt, mein Vater hat mich noch kämpfen sehen und das ist alles, was ich immer wollte. Ich wollte die Welt sehen, irgendwie mit meinen Jungs unterwegs sein und so viel reisen, wie's halt geht.
Und ja, dann hat sich die Möglichkeit ergeben. Die WWE war auf der Suche nach einem Deutschen und hatte so eine Tour durch alle Wrestling-Schulen Deutschlands angesetzt. Dafür bin ich bis heute immer noch sehr, sehr dankbar. Die hatten schon von mir gehört und meinen Vater gekannt, die Tour dann direkt abgesagt und gemeint, den nehmen wir. Dann ging's relativ schnell. Ich habe natürlich diesen ganzen bürokratischen Kram abwickeln müssen, was auch ein ganz schönes Pensum ist, wenn man nach Amerika möchte. Ich habe dann meine Karriere mehr oder weniger neu gestartet.
Das war wieder so ein Restart, wie ich ihn ein paarmal in meinem Leben hatte, wo ich irgendwie mit zwei Koffern einfach so in eine völlig fremde Welt gekommen bin. Das erste Mal in Hamburg auf dem Weg zur Wrestling-Schule, mit 20 Euro in der Tasche. Zehn Jahre später das Gleiche in Orlando, eine große weite Welt vor mir, ganz aufregend und dann kommst du in dieses riesige Performance Center mit 100, 120 anderen Leuten: Da musste ich mich neu beweisen!"
Hamburger Schelle direkt von der Waterkant
MNRS: Wie zufrieden bist du denn mit deiner Entwicklung?
Ludwig Kaiser: "Es läuft immer besser. Das Ding ist halt, also gerade in unserem Geschäft, man sieht uns natürlich da draußen auf der Stage im guten Licht und das sieht alles geil aus. Ist auch geil. Die WWE bietet einfach etwas, das kein anderes Produkt auf der Welt bietet - von der Action her, der Athletik, dem Storytelling und Investment in Charaktere. Das wird heutzutage mit all den Serien, die's gibt, auch immer wichtiger. Das macht die WWE einfach sinnvoll, unvergleichlich.
Neben diesem ganzen Glitzer und Glamour gibt's aber natürlich auch was, das die Leute nicht sehen. Ich bin jetzt seit 2017 hier und es gab so viele Momente, in denen ich beißen musste und dachte, ey, was mache ich hier eigentlich, warum gehe ich nicht nach Hause, höre auf und schmeiße alles hin? Aber ich habe immer weitergemacht, auch wenn es manchmal echt eklig war - und das bringt dich zum Erfolg.
Am Ende des Tages: Egal, was du machst - wenn die anderen aufhören, musst du weitermachen. Und so habe ich es immer gehalten, was mich Gott sei dank an diesen Punkt gebracht hat, wo's auch echt gut läuft."
MNRS: Wie lange und intensiv trainierst du?
Ludwig Kaiser: "Unser Schedule variiert ja immer, also jede Woche ist anders. In meinen ersten zwei Jahren im Main Roster war für mich jedes Wochenende 'SmackDown'. Da sind wir am Donnerstag losgeflogen, dann war ich am Freitag beim TV, Samstag und Sonntag haben wir Liveshows gemacht und Montag bin ich nach Hause gekommen. Dann habe ich, das weiß ich noch, irgendwie ein paar Stunden geschlafen und ja, Dienstag und Mittwoch waren meine freien Tage.
Das Training muss man sich immer so ein bisschen anpassen, aber fünfmal die Woche mindestens. Das Ganze geht natürlich auch einher mit einer ordentlichen Diät bzw. einfach dem richtigen Essen zu den richtigen Zeiten. Und das alles während Flügen und Rumfahren und so weiter, das muss man schon managen. Mit der Zeit ist das nicht so einfach, aber wenn man mal in diesem Flow ist, dann geht das auch und das Training, Essen etc. gehört dann irgendwie zum täglichen Leben dazu."
MNRS: Erinnerst du dich noch an dein erstes Match?
Ludwig Kaiser: "Ja, das war in Hamburg-Steilshoop. Mit so 50 Leuten. Mein allererstes WWE-Match war ein NXT-Match in Coco Beach, eine Liveshow. Du musst dir vorstellen, ich bin dahingekommen und habe voll drauf gewartet, wann werde ich eingesetzt, wann werde ich eingesetzt, wie Niklas Füllkrug in der 80. Minute, wann komme ich rein, wann komme ich rein - jeder Tag war ein bisschen so Sink or Swim, wie man sagt. Entweder machst du jetzt oder du fällst ab, dann war's das.
Jedes Match hat sich so angefühlt, jede Trainingssession. Bei jedem kleinen Fehler dachte man, oh nein, das war's jetzt. Katastrophe. Aber ja, das war mein allererstes Match. Da waren auch schon gut 300 Leute und ich war aufgeregt, muss ich sagen."
MNRS: Hast du einen Lieblingsmove?
Ludwig Kaiser: "Ja, also ich haue gern. Ich mache immer die Hamburger Schelle, oder auch Kiez-Schelle genannt. Gern so: den Fuß vom Gegner nehmen, dann gibt's so ein lautes Nein und 'ne Schelle direkt von der Waterkant." (lacht)
MNRS: Gibt's Moves, die du gern machen würdest, die aber wegen Risiko verboten sind?
Ludwig Kaiser: "Ja, viele. Aber ich bin jetzt auch nicht so der Heber und Schmeißer. Ich bin 1,91 Meter, viele Leute sind noch kleiner und gerade beim Heben geht's viel um Schwerpunkte und so was. Das ist nicht so mein Stil. Im Ring verkörpere ich eher den Hinterhältigen, Arroganten, der so ein bisschen um die Ecke kommt."
Marcel Barth privat: Hobbys, Familie, Freunde
MNRS: Wie viel kann man bei den Storylines und Charakteren eigentlich mitgestalten?
Ludwig Kaiser: "Kommt ein bisschen auf dich selbst an. Also natürlich ist schon eine gewisse Grundrichtung vorgegeben, einfach aus Dramaturgie-Gründen. Aber was die Charakterbildung angeht: Ich glaube, es kommt immer ein bisschen auf einen selbst an. Bei mir ist das schon mein ganzes Leben lang so.
Das ist Fluch und Segen gleichzeitig. Ich habe schon immer einen gewissen Effekt auf Leute gehabt. Ich musste immer ganz, ganz großen Aufwand betreiben, um den Leuten meinen Charakter zu zeigen, weil ich sonst immer schnell in eine Schublade gepackt wurde - arroganter Deutscher und so was. Das habe ich mir einfach zunutze gemacht.
Was vermeintliche Steine in meinem Weg waren, habe ich mir eigentlich immer irgendwie zunutze gemacht. Und der Undertaker hat mal in einem Interview gesagt, ich hätte ein sehr hassenswertes Gesicht, Leute würden mich direkt nicht mögen. Das ist für mich in der Situation ja gut, kommt aber natürlich auch mit Nachteilen im Leben.
Aber ja, ich würde immer sagen: Wenn man irgendwas gottgegeben hat, muss man halt auch damit gehen. Authentizität ist mir wichtig. Es wissen ja alle, was Wrestling ist. Wir gehen nicht da rein und versuchen, uns umzubringen. Wir versuchen, weltweit Smiles auf Faces zu packen. Am Ende des Tages möchte man sich in dieser Welt verlieren und je authentischer das passiert, je mehr man dir das abnehmen kann, desto besser. Das ist nicht anders als bei jedem Actionfilm."
MNRS: Du hast ja jetzt wahrscheinlich einige WWE-Stars kennengelernt - bei wem ist der Unterschied zwischen Rolle und echtem Menschen am größten?
Ludwig Kaiser: "Ja, das stimmt. Es gibt sowohl solche als solche. Manche haben einfach eine krasse Aura, wenn du sie triffst. Triple H z. B., der ist auch ein echt guter Chef, hat immer ein offenes Ohr für alle und schon immer diese Vision für das, was er jetzt endlich macht. Ich würde sagen, das ist sogar jemand, bei dem du gar nicht mehr richtig unterscheiden kannst, wenn du jetzt nur so mit ihm rumstehst.
Also ich muss dazu sagen, ich sitze jetzt nicht mit denen am Kaffeetisch mit Klönschnack und so. Es ist nicht so, dass ich die super tief kenne. The Rock, John Cena - das sind alles so Leute, die jetzt einfach schon ein bisschen aus dieser Wrestling-Bubble raus und eher Hollywood-mäßig unterwegs sind.
Ich glaube, ich bin recht unterschiedlich im Vergleich zu dem, was ich darstelle. Oder Bray Wyatt damals, der war einer der coolsten Typen und halt ein bisschen dieser Horror-Charakter. Das war in Echt aber voll der nette Typ.
Es kommt, glaube ich, immer drauf an. Je friedlicher dein Charakter ist, desto normaler sind die Menschen meistens hintendran. Das sind ganz oft Leute, die superoutgoing im Ring sind, hinten aber ganz leise und ruhig. Also ja, es gibt schon große Unterschiede zwischen vor und hinter der Kamera."
MNRS: Wofür interessierst du dich abseits vom Wrestling? Hast du Hobbys?
Ludwig Kaiser: "Ich bin ein großer Fan der Hamburger Hip-Hop-Geschichte. Ich schaue auch gern noch deutsches Fernsehen und gucke voll gern YouTube, ziehe mir diese NDR-Reportagen rein, so was. Bibi Biker fährt durch Buxtehude oder so. Das ist einfach ein Stück Heimat für mich. Ich fahre auch mit deutscher Musik durch Orlando, ein Stück weit vermisst man sein Zuhause natürlich immer. Gerade Hamburg, ich habe eine unfassbare Liebe für diese Stadt.
Aber ja, Hip-Hop auf jeden Fall, gerade deutscher Hip-Hop. Späte 90er, Anfang 2000er. Samy Deluxe, Jan Delay. Diese ganzen Leute waren meine Heros, als ich aufgewachsen bin. Wenn ich nach Hause komme, bin ich auch ein bisschen am PlayStation-Daddeln, 'FIFA' und solche Geschichten.
Und ja, ganz ehrlich, dann bleibt auch leider gar nicht mehr so viel Zeit übrig. Meine Freundin, die ist auch Wrestlerin, und ich verpassen uns dauernd. Das ist schon ein recht aufregendes Leben, muss ich sagen, wir sind viel unterwegs, aber so viel Zeit für andere Sachen bleibt dann leider auch nicht."
Ludwig Kaiser: "Wir schreiben Geschichte"
MNRS: Wie oft bist du noch in Deutschland?
Ludwig Kaiser: "Ja, also größtenteils in Hamburg und Hannover. Meine Familie lebt in Hannover. Das heißt, ich versuche immer so zwischen Hamburg und Hannover zu pendeln, wenn ich da bin. Aber das ist so zweimal im Jahr höchstens eigentlich. Ich war jetzt gerade da, als wir 'ne Show in Schottland hatten. Da bin ich quasi direkt nach der Show zum Airport und nach Hamburg, um mich dort mit meiner Familie zum Frühstücken zu treffen und abends auf den Kiez zu gehen. Wenn ich allein darüber rede, kriege ich Gänsehaut. Das ist einfach so schön.
Aber ja, wenn ich nach Hause komme, meistens über Weihnachten, ist das meistens so 'ne knappe Woche, wenn ich Glück habe - und dann geht alles zack, zack, zack. Man versucht, jeden Tag irgendwie mit der Familie zu verbringen, weil das natürlich Priorität hat, aber ich möchte natürlich auch meine Jungs sehen am Wochenende. Einmal im Jahr muss das sein. Morgens schön Mettbrötchen, deutsches Frühstück, Döner essen und abends noch ein bisschen durch die Stadt schlendern. Du kriegst mich aus Hamburg, aber Hamburg nicht aus mir." (strahlt)
MNRS: Was vermisst du an Deutschland? Und was überhaupt nicht?
Ludwig Kaiser: "Das Ding ist ja: Man merkt immer erst oder hat einen klaren Blick auf Sachen, wenn man weg ist. Also ich sehe heute ganz viele Sachen an Deutschland, die entweder super oder auch nicht so super sind, viel klarer als damals. Einfach weil Amerika und Deutschland kulturell voll weit auseinander sind. Das sind viele kleine Sachen, wie die Menschen miteinander umgehen und so. Zwischenmenschlichkeit ist was ganz anderes, eine ganz andere Herangehensweise, schon vom ersten Schritt. Daran muss man sich gewöhnen.
Wir Deutschen sind sehr direkt, sehr auf den Punkt. Wir sagen, da wollen wir hin, das ist das Problem. Amerika ist nicht so, Amerika ist mehr drumherum und auch viel, viel höflicher und netter im Umgang. Aber nicht unbedingt auf den Punkt und sagen, was Sache ist. Das fiel mir am Anfang schon schwer, tut's immer noch. Das ist schon ein bisschen Kulturschock. Aber hier ist es natürlich schon geil, muss ich sagen."
MNRS: Gibt's etwas, das du als typisch männlich bezeichnen würdest? Hat sich das Männerbild deiner Ansicht nach geändert?
Ludwig Kaiser: "Für mich schon, guck mal: Ich bin 1990 geboren, mein Vater 1933. Der ist natürlich noch mal mit einem ganz anderen Männerbild aufgewachsen als wir heutzutage. Ich glaube, dass sich gerade die Männerwelt sehr verändert hat. Die letzten 20 Jahre in vielen Sachen auf jeden Fall.
Ich finde das sehr gut. Ich muss nicht mehr stark sein und keine Gefühle zulassen und nicht darüber reden und so weiter. Heute haben Männer auch die Möglichkeit, ich will nicht sagen, weicher zu sein, weil es hat eigentlich nichts mit weich zu tun, sondern ein bisschen offener.
Was ist typisch männlich? Für mich: Selbstzweifel! Weil Männer ganz oft nicht das offene Ventil schon gegeben haben und eine andere Basis miteinander. Und Zukunftsangst ist etwas, das männlich ist. Ich glaube, egal, wie gut es bei dir läuft, lustigerweise je besser es bei dir läuft, desto mehr Zukunftsangst hast du.
Ich kann dir sagen, als ich damals bei Otto in Bramfeld meine Ausbildung gemacht habe und mit 500 Euro im Monat dasaß, habe ich nicht so viel Angst gehabt, was nächsten Monat passiert. Aus leeren Taschen kannst du nichts rausnehmen."
Bildergalerie: Ludwig Kaiser in der WWE
MNRS: Wie denkst über den WWE Bash in Berlin am 31. August 2024?
Ludwig Kaiser: "Wir schreiben Geschichte. Das gab's noch nie in Deutschland. Ich freue mich extrem, dass wir da in Berlin einmarschieren und richtig Gas geben können alle zusammen, weil ich merke auch, in Deutschland kommt das jetzt so langsam an, das schwappt über. Die Leute kriegen langsam Bock drauf und die Halle wird knüppelvoll sein.
Wenn ich da in Berlin bin zwischen all meinen Leuten, dann weiß ich, diese Momente sind's, in denen man sich sagt, Junge, guck mal, dafür hast du es gemacht."
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MNRS: Möchtest du noch etwas loswerden?
Ludwig Kaiser: "Zuallererst mal Danke sagen an den Support von zu Hause! Wir werden krass unterstützt jedes Mal, ich kriege ganz viel Liebe aus Deutschland und das bedeutet mir viel. Und ja, 31. August, Berlin, 'WWE Bash': Ich hoffe, dass ich viele Leute dort sehe!"