Absoluter Blackout: TV-Reporterin ringt verzweifelt um Worte - live!
Bei einer Liveschalte der "Tagesschau" zur Journalistin Hanna Resch nach Tel Aviv hatte diese mit einem totalen Blackout zu kämpfen. Die Details.
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Hanna Resch arbeitet als freie Korrespondentin aus Tel Aviv für die "Tagesschau". In der 20-Uhr-Ausgabe vom 1. Januar 2024 wurde sie von Sprecher Jens Riewa per Liveschalte in die Sendung geholt.
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Dann passierte der Reporterin, was sie und ihre Kolleg:innen voraussichtlich mit am meisten fürchten: Resch verhaspelte sich.
Hanna Resch: "Ich muss mich kurz sammeln"
Zunächst war's nur ein kleiner Versprecher beim "herben Rückschlag für Netanjahu und seine rechtsradikale Regierung", den die Journalistin schnell ausbügeln konnte.
Doch als sie dann den Oppositionspolitiker Jair Lapid ansprach, geriet Hanna Resch so richtig ins Stocken. Sie brach kurz ab, entschuldigte sich bei den Zuschauer:innen und sagte: "Ich muss mich kurz sammeln."
Dabei guckte sie nach unten und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Souveräner Umgang mit Patzer
Trotz Fauxpas blieb Resch jedoch die ganze Zeit über professionell-charmant, ihre Fassung verlor sie nicht. Und auch Jens Riewa ging souverän mit der unglücklichen Situation um.
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"Danke, Hanna Resch. Es ist alles angekommen, wir haben alles verstanden", sagte der "Tagesschau"-Sprecher ohne jegliche Ironie, bevor er thematisch zum Krieg in der Ukraine schwenkte.
Der Beitrag wurde im Anschluss an die Livesendung geschnitten, sodass der Patzer in der Onlineausgabe nicht mehr zu sehen ist.
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