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Jürgen von der Lippe kritisiert Greta Thunberg und die #MeToo-Bewegung

Moderator und Komiker Jürgen von der Lippe äußert sich in einem Interview kritisch zu Greta Thunberg, dem Selfie-Wahn und der #MeToo-Bewegung.

Jürgen von der Lippe
Jürgen von der Lippe äußert sich kritisch, unter anderem zu Greta Thunberg. Foto: Imago Images
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Jürgen von der Lippe teilt aus

Auf der Bühne nimmt der Moderator, Sänger und Komiker Jürgen von der Lippe selten ein Blatt vor den Mund. Nun zeigt er sich auch in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" angriffslustig und kritisiert die aktuelle political correctness sowie die #MeToo-Bewegung:

„Der alte weiße Mann ist eine dreifache Diskriminierung – wegen der Hautfarbe, des Alters und wegen des Geschlechts.“
Jürgen von der Lippe

In unserem "Zeitalter der Prüderie" könne man im Fernseher zeigen, "wie eine Frau geviertelt wird, aber ' No nipples!'".

Über Greta Thunberg

Von der Lippe übt auch Kritik an Greta Thunberg und ihrem Umweltaktivismus, nennt es "Comedy":

"Ich stelle allerdings auch fest: Die Leute haben es satt, erzogen zu werden. Und die Leute haben Greta satt. Wenn sich so ein Mädel hinstellt und die Weltmächtigen anschreit: 'How dare you!' und die dann kuschen, ist das für mich Comedy."

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Video: ShowHeroes

Kein Fan von Seflies

Jürgen von der Lippe teilt weiter aus und kritisiert in einem Gespräch mit der Deutschen Presseagentur (dpa) auch seine Fans:

„Früher hat man nach einem Auftritt Autogramme geschrieben oder Bücher signiert. Mittlerweile wollen die Leute nur noch Selfies“
Jürgen von der Lippe

Er müsse sich bei einem derartigen Benehmen "zusammenreißen, um nicht unwirsch zu werden".