Johnny Depp vor Gericht: "Dann gibt's ein Blutbad"
Der Prozess von Johnny Depp gegen Amber Heard wird von Tag zu Tag skurriler. Jetzt fällt vor Gericht öfter das Wort 'Blutbad'. Alle Infos.
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Im Rahmen des Gerichtsprozesses hinsichtlich der gegenseitigen Verleumdungsklage des "Fluch der Karibik"-Stars Johnny Depp und dessen Ex-Frau Amber Heard kommen immer wieder neue schockierende Details über die Beziehung der beiden ans Licht. Mit jedem neuen Verhandlungstag scheint ein gütliches Ende außer Reichweite zu kommen.
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Am Montag (25. April 2022) wurden vor Gericht Nachrichten sowie Audio-Aufnahmen inspiziert; mir erschreckenden Inhalten.
So kam es zum "Blutbad"
Laut Depp traf Amber Heard in einem Artikel für die "Washington Post" im Jahr 2018 anscheinend Falschaussagen bezüglich häuslicher Gewalt in deren Ehe. Auf eine Verleumdungsklage über 50 Millionen Dollar reagierte dieser mit einer Gegenklage über 100 Millionen Dollar.
In der ersten Sprachnachricht kann man hören, wie Johnny Depp seiner jetzt Ex-Frau mitteilt: "Es ist notwendig zu gehen, vor allem bei dir und mir. Das ist von größter Bedeutung." Weiter spitzt es sich laut "Daily Mail" zu und er fährt fort mit: "Wenn ich nicht gehe, dann gibt es ein Blutbad."
Amber Heard sagte, sie würde bei der Entscheidung zwischen einem 'Blutbad' oder einfach fortzugehen, immer Letzteres wählen. Plump reagierte Depp nur enttäuscht: "Warum hast du dann so oft das Blutbad gewählt?" Ein Satz, der wohl maßgeblich seine Frustration widerspiegelt.
Doch auch seitens Depp kamen seltsame Nachrichten ans Licht; so schrieb er Heard eine Textnachricht: "Dachte nur, du solltest wissen, dass es da dieses Buch namens ‚Disco Bloodbath‘ gibt, das ist alles."
In dem erwähnten Buch geht es immerhin um einen Mordfall inmitten von Partys und Drogen.
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