Heinz Hoenig: Ehefrau teilt rührendes Foto von Krankenbett!
Seit einiger Zeit kämpfen die Ärzte um das Leben Heinz Hoenigs. Dabei immer an seiner Seite: Ehefrau Annika. Jetzt teilt sie Aufnahmen von seinem Krankenbett.
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Heinz Hoenig hat in seinem Leben viel mitgemacht - die jetzige Phase ist aber sicher seine härteste, es geht um sein Leben. Er hat bereits mehrere lebensrettende Operationen hinter sich, unter anderem wurde ihm die Speiseröhre entfernt, wir berichteten.
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Mindestens eine wichtige OP muss noch folgen, allerdings ist Hoenig momentan noch zu schwach dafür, sodass es aktuell darum geht, ihn fit genug für den nächsten Eingriff zu machen. Während dieser schwierigen Zeit immer an seiner Seite ist seine Ehefrau Annika mit ihren Kindern Juliano (3) und Jianni (2), während es zwischen Hoenigs erwachsenen Kindern Paula (36) und Lucas (34) und ihm zu einer zumindest temporären Funkstille gekommen ist.
Gesundheits-Update auf Instagram
In dieser schwierigen Zeit sind Updates direkt aus der Familie natürlich nur schwer zu bekommen, anderes ist logischerweise wichtiger. Nun aber hat Annika Kärsten-Hoenig auch ein wenig Öffentlichkeitsarbeit betrieben, indem sie auf ihren Instagram-Account ein kurzes Video von ihrem Mann und seinem fortlaufendem Kampf ums Gesunden gepostet hat, wie rtl.de berichtet.
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Zwar ist sein Gesicht verpixelt, aber es ist doch genug erkennbar, um sich ein Bild vom Gesundheitszustand des Schauspielers zu machen. Über die physische Präsenz am Krankenbett hilft Annika ihrem Mann auch bei leichten Bewegungsübungen sowie Reha-Maßnahmen auf ganz niedrigem Niveau. Damit sie diese möglichst täglich mit ihrem Mann angehen kann, ist sie mittlerweile in eine Wohnung in der Nähe des Klinikums gezogen.
Nicht nur gesundheitlich, auch finanziell schwer angeschlagen
An der Unterstützung durch seine Frau scheitert der Gesundungsprozess Heinz Hoenigs also sicherlich nicht. Prekär ist allerdings nach wie vor die finanzielle Seite der Geschichte, denn Hoenig ist nicht krankenversichert, sodass jegliche Kosten von der Familie privat gezahlt werden müssen, was angesichts eines zwangsläufigen weiteren Aufenthalts auf der Intensivstation des Krankenhauses von mehreren Wochen, wahrscheinlich sogar Monaten, verheerend hohe Rechnungen anhäufen dürfte.
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Deshalb wurde bereits ein Spendenaufruf aufgesetzt, mit dem Ziel, 500.000 Euro einzusammeln. Und obwohl bereits 6.200 einzelne Spenden eingingen, ergaben diese bisher (Stand: 8. Juli 2024) zusammen "nur" 177.000 Euro. Es fehlen also noch deutlich über 300.000 Euro zur Erreichung des Ziels. Allerdings werden auch Stimmen laut, die sich fragen, warum Hoenig nicht krankenversichert und deshalb jetzt auf Spenden angewiesen ist.
Unabhängig davon wünscht Männersache der Familie Hoenig viel Kraft und Hoffnung, dass am Ende alles gut ausgeht!
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