Greta Thunberg: Krasse Warnung an die Welt
Die kanadische Regierung plant den Bau eines Offshore-Ölprojekts im Atlantischen Ozean. Greta Thunberg warnt - und sie ist nicht die einzige.
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Die schwedische Klimaaktivistin twittert regelmäßig über aktuelle Geschehnisse, die den Klimwandel beeinflussen. Ihre Wut über politische Entscheidungen wird dabei immer klar. Vor etwa einem Jahr wies sie auf den geplanten Bau im Atlantik hin.
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"'Das Projekt Bay du Nord sieht den Bau einer schwimmenden Plattform vor, mit der im Atlantik schätzungsweise 300 Millionen Tonnen leichtes Rohöl gefördert werden sollen.' Die Welt steuert auf eine Klimakatastrophe zu, gleich nach dem neuen IPCC-Bericht", so Thunberg auf Twitter. Dazu teilte sie einen Artikel der Nachrichtenagentur Reuters.
300 Millionen Tonnen Rohöl
Darin geht es darum, dass die kanadische Regierung ein Offshore-Ölprojekt im Wert von 12 Milliarden US-Dollar genehmigt hat. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung sei zuvor zu dem Schluss gekommen, dass es keine wesentlichen negativen Auswirkungen haben würde.
"Bay du Nord", so der Name des Projekts, beschreibt eine schwimmende Plattform, die im Atlantischen Ozean etwa 300 Millionen Tonnen Rohöl fördern soll. Nicht nur Greta Thunberg kritisiert das Bauvorhaben. Auch andere Umweltgruppen warnten davor, das Projekt umzusetzen.
"Die Entscheidung kommt einer Leugnung der Tatsache gleich, dass der Klimawandel real ist und unsere Existenz bedroht", wie Julia Levin, Programmmanagerin der kanadischen Umweltorganisation "Environmental Defence", zitiert wird.
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