Gewusst? In welchen Städten Samenspender das meiste Geld bekommen!
In welcher Stadt bekommen Samenspender eigentlich das meiste Geld? Interessante Frage - und wir haben die Antwort.
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Die Info-Plattform onlinecasinosdeutschland.com hat die Aufwandsentschädigungen pro Spende in den offiziellen Samenbanken in insgesamt 20 europäischen Großstädten angefragt und daraus ein Ranking gebastelt.
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Das Ergebnis: In Zürich gibts umgerechnet circa 2000 Euro, europaweit Spitze. In Deutschland erhalten Spender in Hagen (NRW) mit 150 Euro die höchste Aufwandsentschädigung.
In welchen Städten bekommen Samenspender das meiste Geld?
Viel Geld in kurzer Zeit: Bis zu 2.000 Euro lassen sich umgerechnet in Zürich für die Spende der eigenen Spermien verdienen. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Informationsplattform OnlineCasinosDeutschland.com.
Dafür wurden die Aufwandsentschädigungen pro Spende in den offiziellen Samenbanken in insgesamt 20 europäischen Großstädten angefragt. Mit rund 110 Euro ist die durchschnittliche Entlohnung in deutschen Samenbanken deutlich niedriger.
In dieser deutschen Stadt ist das Ejakulat am kostbarsten
150 Euro erwarten Spender in Hagen bei der erfolgreichen Abgabe der eigenen Spermien. Ebenso hoch ist die Entlohnung pro Spende in Düsseldorf, womit die beiden nordrhein-westfälischen Städte die Spitzenplätze einnehmen. Im bayerischen Erlangen sind Spender sechs Monate nach ihrer Samenablieferung 130 Euro reicher.
Mit bis zu 50 Jahren dürfen Spender in der fränkischen Stadt zudem ein vergleichsweise hohes Alter erreicht haben. Die Samenbank im baden-württembergischen Ludwigsburg verspricht eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100 Euro.
Weniger hoch ist die finanzielle Gegenleistung hingegen in Deutschlands Metropolen. In München, Berlin und Hamburg ist die Vergütung mit 80 Euro pro Samenspende am niedrigsten. Im Normalfall können etwa in Berlin jedoch insgesamt bis zu 100 Samenproben abgegeben werden, was einer Summe von 8.000 Euro entspricht.
In Zürich kann man am meisten mit eigenen Spermien verdienen
Umgerechnet 2.000 Euro erwartet 20- bis 40-jährige Männer in Zürich bei der Abgabe ihres Ejakulats. Damit ist die Aufwandsentschädigung in der Schweiz europaweit am höchsten. In Finnland erfordert eine Samenspende bis zu zwölf Klinikbesuche. Dafür erhalten Spender eine finanzielle Gegenleistung in Höhe von 447 Euro.
Hinzu kommt die Fahrtkostenpauschale, die 53 Cent pro Kilometer beträgt. Einem Paar das Kinderglück bescheren und 100 Euro kassieren Samenspender in Wien. Die Voraussetzung neben einem Mindestalter von 18 Jahren: Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes bzw. laufendes Hochschulstudium in Österreich.
44 Euro und damit deutlich weniger Geld gibt es für Freiwillige in Portugal, die ihre Samenflüssigkeit zur Verfügung stellen. Je 40 Euro reicher sind Spender in Dänemark, England und den Niederlanden nach Abgabe ihrer Spermien.
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In Belgien ist die finanzielle Entschädigung für eine Samenspende verboten, weshalb Männer lediglich die Fahrtkosten erstattet bekommen. Kein Geld gibt es auch für Spender in Paris und Vilnius. Dafür wird mit einem kostenlosen Test der Samenqualität und der Untersuchung möglicher Sexualkrankheiten gelockt.
Über die Untersuchung
Für den Vergleich wurden die Samenbanken in den europäischen sowie in Deutschlands Großstädten angefragt. Einige Anbieter importieren die Samenspenden und haben deshalb keine gesonderten Informationen hinsichtlich der Aufwandsentschädigung. Die Samenspende ist eine freiwillige Leistung, die nicht bezahlt wird.
Deshalb bekommen Spender für eine Samenspende keine Vergütung, sondern lediglich eine finanzielle Aufwandsentschädigung für die aufgewendete Zeit.