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Fridays for Future: Comedian Mario Barth mit klarem Statement

Comedian Mario Barth hat sich jetzt eindeutig zur "Fridays for Future"-Bewegung geäußert.

Mario Barth hat eine klare Meinung zu Greta Thunberg und Fridays for Future (Collage)
Mario Barth hat eine klare Meinung zu Greta Thunberg und "Fridays for Future" (Collage) Foto: Getty Images/Michael Gottschalk, Getty Images/Leon Neal
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Fridays for Future: Comedian Mario Barth mit klarem Statement

Mario Barth gehört zu den erfolgreichsten Comedians in Deutschland. Auch wenn viele seinen Humor kritisch sehen, füllen die Shows ganze Fußballstadien mit verzückten Jüngern.

Eindeutige Meinung

Was die jugendliche Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" angeht, hat der 46-Jährige eine ganz klare Meinung – und tut diese via Facebook jetzt auch kund.

Zuvor warnte ihn ein Fan noch vor einer Verunglimpfung von FfF-Gründerin Greta Thunberg mit folgenden Worten : "(W)enn sie anfangen, Witze über ein Autistisches [sic!] Kind, was aus tiefster Überzeugung die Menschen sensibilisieren möchte, die Welt besser zu behandeln, werde ich sie in Zukunft ignorieren. Ich weiß, dass es ihnen egal ist. Sie haben genug Follower, die bei allen von ihren 'Witzen' lachen."

Die Reaktion

Daraufhin machte sich Mario Barth ordentlich Luft: "Ich kann mich gar nicht daran erinnern, den gesundheitlichen Zustand von Greta thematisiert, geschweige denn gewertet zu haben, doch nur weil ein Mensch mit einer Einschränkung lebt, ist doch nicht automatisch alles toll???."

Und weiter: "Aber deswegen ändere ich doch nicht meine Meinung bezüglich der Demos, die zum Teil mehr Müll produzieren als Gutes tun. Wo waren die ganzen Demos in den Ferien."

Gut gebrüllt, Löwe - doch knapp an der Realität vorbei, denn auch in den Schulferien fanden die "Fridays for Future"-Demos statt.

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