Frankreich: Vermisster 2-jähriger Émile - Schlüsselzeuge ändert Aussage!
Das Schicksal eines kleinen zweijährigen Jungen aus Frankreich hält die ganze Welt in Atem. Nun gibt es eine neue überraschende Entwicklung.
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Der kleine Émile aus Frankreich gilt als vermisst, seit er am 8. Juli 2023 vom Grundstück seiner Großeltern im Rahmen einer Familienfeier verschwand. Die Überlebenschancen des Jungen sind äußerst gering. Viele Szenarien sind denkbar. Vielleicht ist er davongelaufen und hat sich ohne Erwachsene verirrt.
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Die heißen Temperaturen und die Tatsache, dass der Kleine weder auf Getränke noch Nahrungsmittel zurückgreifen kann, ist schon dramatisch genug. Zugleich kommt nach Tagen und Nächten des erfolglosen Suchens noch der Faktor "Wilde Tiere" hinzu - in der Gegend rund um Bouches-du-Rhône sind unter anderem Wölfe heimisch.
Hubschrauber und Metalldetektoren
Die Suche nach Émile wurde am Freitag, den 14. Juli 2023 offiziell eingestellt, jetzt gehen die Ermittler "mehr der Analyse Hinweise widmen, weniger der Untersuchung vor Ort", informierte ein Polizeisprecher die Presse. Zum Einsatz seien bei der Suche neben Hubschraubern auch hypersensible Metalldetektoren gekommen, mit denen beispielsweise Knöpfe oder Reißverschlüsse in möglichen Verstecken, wie Heuballen, entdeckt werden können.
Es ist der Versuch, die Suche in Le Vernet noch detailreicher zu gestalten und wirklich keine Möglichkeit zur Auffindung des Jungen auszulassen, wie ksta.de berichtet. "Keine These wird bevorzugt, keine These wird ausgeschlossen", wird der zuständige Staatsanwalt von Digne-les-Bains zitiert.
Offizielles Ermittlungsverfahren eröffnet
Damit Polizei und Behörden diesen Fall bearbeiten können, bedarf es in Frankreich eines offiziellen Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft. Dieses ist nun eingeleitet worden. Derweil macht sich allerdings ein neuer, schrecklicher Verdacht breit: Émile könnte im hohen Gras in eine Erntemaschine geraten sein.
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Nun jedoch hat ein Schlüsselzeuge in dem Fall überraschend seine Aussage geändert.
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Der Mann ist einer von zwei Zeugen, die Émile kurz vor seinem Verschwinden auf einer Talstraße in Le Vernet gesehen haben wollen. Ein anderer Zeuge hatte erklärt, Émile sei die Straße hinauf zum Haus seiner Großeltern gelaufen.
Jetzt erwiderte der jüngere der beiden Zeugen, der in der Kritik stand, weil er damals nicht die Polizei rief, weil Emile ja alleine unterwegs gewesen sein soll, folgendes: "Ich habe keine Polizei gerufen, weil er nicht alleine war. Sein Großvater hat etwa zehn Meter von ihm entfernt Holz gehackt. Er war in seiner Nähe“, erklärte der Mann dem französischen Fernsehsender BFMTV
Er habe Émile demnach gegen 16.45 Uhr zusammen mit seinem Großvater gesehen, die Polizei erfuhr gegen 17.15 Uhr von dem Verschwinden des Jungen - und leitete sofort eine Suchaktion ein.
Die Familie schweigt indes weiterhin zu dem Verschwinden des Jungen.