Dringende Warnung an einige Nordsee-Urlauberinnen:"Wissen gar nicht, in welche Risikosituation sie sich bringen"
Die deutsche Nordseeküste gilt als eines der beliebtesten Urlaubsziele Deutschlands - doch es lauern auch tödliche gefahren.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
In diesem Fall geht es nicht um gefährliche Strömungen in der Nordsee oder auf der Lauer befindliche Kriminelle, denn auf der Insel Föhr gibt es ein ganz anderes Problem - welches trotzdem tödlich enden kann.
Auch interessant:
Nur noch ganz wenig Zeit: Isaac Newton sagte baldiges "Ende der Welt" voraus
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Erschütternd: Air-France-Absturz mit 228 Toten - letzte Worte der Piloten veröffentlicht!
*Affiliate-Link
Betroffen davon sind in erster Linie Urlauberinnen, die schwanger anreisen.
Föhr: Gefahr für schwangere Frauen
Denn auf Föhr gibt es keine Gynäkologen mehr - was im Zweifelsfall lebensgefährliche Folgen für das ungeborene Kind und/oder die werdende Mutter haben könnte. Genau darauf macht jetzt mit einem dringenden Appell einer Hebamme aufmerksam.
Kirsten Rickmers ist auf Föhr zu Hause und weist darauf hin, dass seit 1. Januar 2023 kein Gynäkologe mehr in der Notfallversorgung auf der Insel tätig ist.
Weil Föhr keine direkte Landverbindung hat, mussten zuletzt mehrfach Schwangere im Notfall per Hubschrauber oder Seenotrettungskreuzer auf das Festland gebracht werden.
Gegenüber Bild sagt Rickmers: "Viele Schwangere, die hier auf die Insel kommen, wissen gar nicht, in welche Risikosituation sie sich bringen."
Weitere spannende Themen:
Nicht Google, Amazon oder Facebook: DAS ist die wertvollste Webseite Deutschlands!
Selfie-Hammer: SO krass hat sich der Sohn von Dieter Bohlen & Estefania verändert
Macht sprachlos: SO viel Rente bekommt Schlager-Legende G.G. Anderson
In einem Facebook-Beitrag von Kirsten Rickmers heißt es: "Ich wurde nun schon öfters angesprochen, ob ich meine Tätigkeit als Hebamme aufgebe! Nein, das möchte und will ich auf keinen Fall, aber ich kämpfe weiterhin darum, dass sowohl für uns Hebammen als auch für die Schwangeren der Insel bessere Bedingungen geschaffen werden! Am Wochenende habe ich wieder Touristinnen versorgt, die nicht wussten, das es keinerlei Geburtshilfe und gynäkologische Notfall-Versorgung auf Föhr gibt!!
An alle Vermieter: Bitte informiert eure Gäste darüber, den Urlaub nicht anzutreten, wenn eine Schwangerschaft besteht! Den Satz … zu Hause war alles okay!… höre ich dann als erstes! Aber die Frauen unterschätzen das Reizklima, machen lange Fahrradtouren und schonen sich hier nicht! Man will ja was erleben!! In diesem Sinne bin ich trotz allem jederzeit zu erreichen! Eure Kirsten“