"Fassungslos": Neues Kinder-Buch von Anke Engelke sorgt für pures Entsetzen!
Die Neufassung des Kinderbuchs "Die Häschenschule" von Komikerin Anke Engelke kommt nicht bei allen Menschen gut an. Wir verraten, wer sich daran stört!
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"Die Häschenschule" ist ein Kinderbuch-Klassiker von Albert Sixtus. Darin lernen die beiden Hasen-Geschwister Hans und Grete Lektionen fürs Leben, wozu u. a. gehört, sich vom bösen Fuchs fernzuhalten.
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In ihrer Neufassung "Die neue Häschenschule" räumt Schauspielerin und Komikerin Anke Engelke mit diesem stereotypischen Bild auf - hier können Häschen und Fuchs befreundet sein.
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Veganer Fuchs auf Möhrenjagd
Der Fuchs ist in Engelkes Geschichte nämlich Veganer und selbst eher auf Möhren aus als auf Hasen.
Gefahr geht in "Die neue Häschenschule" dagegen von den Landwirt:innen aus, die Gift auf ihre Felder sprühen und die Tiere mit ihren Mähdreschern erwischen.
"Das ist absolut bildungsfern"
Bei den Landwirt:innen im echten Leben kommt die Darstellung von Anke Engelke gar nicht gut an. "Ich bin ehrlich gesagt fassungslos", sagte beispielsweise Bauernpräsident Torsten Krawczyk gegenüber der "Freien Presse".
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Und weiter: "Das ist absolut bildungsfern. Wie sollen unsere Kinder denn lernen, sich später einmal um die Natur zu kümmern, wenn sie solchen Blödsinn vorgesetzt bekommen?"
Im "Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt" ist von einer "Verunglimpfung der Bauern" sowie "Schmähung eines ganzen Berufsstandes" die Rede.
Engelke erklärte im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", dass es vor allem der Verlag gewesen sei, der die Landwirtschaft als Gegner der Tiere darstellen wollte. Ohne Konflikt oder Gefahr wäre die Geschichte zu einseitig ausgefallen.
"Den Menschen zum Buhmann zu machen, das musste ich für die Geschichte in Kauf nehmen", so die Autorin.
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