Box-Skandal bei Olympia: Jetzt schaltet sich Regina Halmich ein!
Der Boxkampf zwischen Imane Khelif und Angela Carini bei Olympia 2024 sorgt für hitzige Diskussionen. Jetzt hat sich auch Regina Halmich eingeschaltet!
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Ein schwieriges Thema erhitzt derzeit die Gemüter - und zwar der Boxkampf zwischen der Algerierin Imane Khelif und der Italienerin Angela Carini bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris.
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Der Kampf dauerte nur 46 Sekunden, dann brach Carini ab. Der Grund: Sie habe direkt nach den ersten Schlägen Khelifs extreme Schmerzen in der Nase gehabt - und sowieso sei der Kampf unfair gewesen.
Regina Halmich reagiert auf umstrittenen Olympia-Boxkampf
Allein die Tatsache, dass Imane Khelif bei den Frauen starten durfte, sorgte bereits für jede Menge Diskussionen. Bei der WM 2023 wurde sie u. a. aufgrund erhöhter Testosteron-Werte nachträglich disqualifiziert.
Nun hat sich auch die ehemalige mehrfache deutsche Boxweltmeisterin Regina Halmich mit deutlichen Worten zum Fall geäußert. Auf Instagram teilte sie ein Video, in dem sie in wenigen Sätzen ihre Meinung kundtut.
Trans- vs. Intersexualität
"Was ich davon halte, dass bei den Olympischen Spielen ein biologischer Mann gegen eine Frau boxt? Ich könnte es jetzt ausführlich erklären. Habe ich aber gar keine Lust zu. Ich mache es kurz und knapp: Lasst diesen Scheiß", so Halmich in dem Clip.
Dabei kann im Fall von Imane Khelif tatsächlich nicht die Rede von einem biologischen Mann sein. Die Algerierin wurde als Frau geboren und wuchs als solche auf. Sie ist nicht trans-, sondern intersexuell.
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Heißt: Sie hat XY-Chromosomen, Khelif ist eine Frau mit männlichen Geschlechtsmerkmalen - und das Internationale Olympische Komitee (IOC) sieht hier keinen Grund, eine Teilnahme zu verbieten.
Sprecher Mark Adams verteidigte die Zulassung laut einem Bericht des "Stern" wie folgt: "Sie sind in Frauenwettbewerben angetreten, sie haben über die Jahre gegen Frauen gewonnen und sie haben gegen Frauen verloren."
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