K**khaufen-Skandal: Elon Musk in Erklärungsnot
Elon Musk, der neue Twitter-Besitzer gilt seit jeher als verschrobener Kauz. Wie aber bei Twitter in letzter Zeit mit Journalistenanfragen umgegangen wird, ist selbst für seine Verhältnisse komplett abgefahren.
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Wenn man fast die komplette Kommunikationsabteilung eines Konzerns nach dessen Übernahme entlässt, muss man sich nicht wundern, wenn die Dinge danach etwas anders laufen.
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Die Gerüchte besagen, dass Elon Musk nun höchstselbst Anfragen, die unter press@twitter.com an das Unternehmen herangetragen werden, beantwortet. Und zwar kurz und knapp. Mit einem K**khaufen!
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K**khaufen-Emoji statt Informationen
Das allseits beliebte K**khaufen-Emoji, der "lächelnde K**khaufen", wie das Icon auch genannt wird, ist tatsächlich an Journalisten herausgeschickt worden. Das allein ist schon extrem bizarr. Aber es kommt noch besser.
Denn oftmals ist dieses anrüchige Emoji der einzige Inhalt der Twitter-Antwort. Und das verwirrt die Informationen erfragenden Redakteure und Journalisten dann doch massiv. Ist Twitter tatsächlich derart verrückt geworden, seit Elon Musk übernommen hat?
Elon Musks eigene Idee von Pressearbeit
Der Spiegel stellt in einem Artikel fest, dass Musk keine große Lust auf normale Pressearbeit hat. Er verkündet lieber, es sei "aufregend zu sehen, dass sich immer mehr Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens auf dieser Plattform aktiv am Dialog beteiligen. Sicherlich werden die Leute von Zeit zu Zeit dumme Dinge sagen (vor allem ich selbst)", reflektiert er durchaus selbstkritisch, "aber das ist weitaus besser als Schweigen oder saubere ›Pressemitteilungen‹, die im Grunde nur langweilige Propaganda sind."
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Ein weiteres Beispiel, wie Musk aktuell Kommunikation über Twitter betreibt, ist sein Kommentar zur aktuellen Bankenkrise. Ihm reichen drei Emojis: eine Bank, ein Feuer und - selbstverständlich - das Kackhaufen-Emoji.
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