Elektro- vs. Wasserstoff-Auto: Das sind die großen Unterschiede!
Bei umweltschonenden Antrieben stellt sich die Frage nach einem Wasserstoff- oder einem Elektroauto? Wir haben die größten Unterschiede zusammengefasst.
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Für verschiedene Autos gibt es auch verschiedene Treibstoffe. Sei es ganz konventionell, Benzin und Diesel oder umweltschonende, alternative Treibstoffe wie Strom oder Wasserstoff.
Aber was genau ist der Unterschied zwischen einem Elektro- und einem Wasserstoffauto und wo liegen die Vor- und Nachteile?
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In unserem Video oben haben wir die größten Unterschiede zusammengefasst.
Das haben Wasserstoff- und Elektroautos gemeinsam
Zwar sind ihre Antriebe unterschiedlich, aber eins eint das Wasserstoff- und das Elektroauto und das ist der Elektromotor.
Während das Elektroauto jedoch direkt mit Strom betrieben wird, gibt es in Wasserstoffautos eine Brennstoffzelle samt Wasserstofftank, die während der Fahrt Wasserstoff in Strom umwandelt und damit den Elektromotor antreibt.
Deshalb ist die korrekte Bezeichnung für Wasserstoffautos eigentlich Brennstoffzellen-Autos.
Welcher Antrieb der effizientere ist, erfährst du im Video oben.
Wasserstoff- und Elektroantrieb sind nicht immer emissionsfrei
Klar, fossile Brennstoffe wie Benzin und Diesel sind schlecht für die Umwelt, jedoch ist man nicht gleich emissionsfrei unterwegs, wenn man ein Elektro- oder Wasserstoffauto fährt. Denn auch bei alternativen Treibstoffen ist ein kritischer Blick auf die Anbieter sinnvoll.
Bei Elektroautos ist es wichtig, dass der angebotene Strom aus regenerativen Energiequellen wie Wind- und Wasserkraft oder Solarenergie stammt.
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Bei Wasserstoffautos verhält es sich ähnlich. Der Treibstoff sollte mit erneuerbaren Energien hergestellt sein.
Manche Betreiber stellen Wasserstoff aber mit Erdgas her, was der Emissions-Bilanz selbstredend schadet. Mehr Informationen zu Wasserstoff- und Elektroautos kannst du in unserem Video oben erfahren.
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