Aus Rache: Elefant verpasst Artgenossen "Erdbeben-Furz" ins Gesicht!
Rache ist süß. Oder in diesem Fall faulig.
Besucher des "Elephant Nature Park" in Thailand wurden kürzlich Zeuge des wohl hinterhältigsten Methan-Attentats der jüngeren Zoogeschichte.
Die Protagonisten der brutalen Gas-Attacke waren die beiden Elefanten Faa Mai und Kabu, zwischen denen bereits seit Langem dicke Luft herrschte. Die Wurzel ihres Konflikts?
Nun: Faa Mai liebt es, auf einen Erdhügel im gemeinsamen Gehege zu klettern. Allerdings erhebt auch Kabu Besitzansprüche auf den XXS-Berg.
Ein feuchter Furz wie ein Erdbeben
Jedes Mal, wenn ihre Artgenossin den Gipfel des braunen Haufens erklimmt, stößt Kabu sie mit rabiater Gewalt wieder gen Erde. Ein Affront, gegen den sich Faa Mai nun durch den Einsatz analer Massenvernichtungswaffen zur Wehr setzte.
Als sie erneut vom Hügel geprügelt wurde, kletterte sie umgehend wieder herauf und parkte ihren imposanten Elefantenarsch direkt im Gesicht von Kabu. Was folgte, war ein monströser Furz, der die Erde im gesamten Zoo erbeben ließ.
Und als wäre der ekelhafte Sound und Geruch von Mais markerschütternden Analseufzer nicht schon Strafe genug, zeichnete sich der Dickhäuter-Darmkäfer durch eine Feuchtigkeit aus, die sich in Form eines Geruchsknospen-zerberstenden Fäkal-Films in Kabus Rüssel festsetzte.
Im Video unten kannst du dir Mais tödliches Nugatbunker-Töröö anschauen und vor allem hören. Die findigen Köpfe hinter Elephantnews haben den Furz glücklicherweise geloopt, so dass du ihn dir wieder und wieder auf der Zunge zergehen lassen kannst.
