He-gassen: 33 antike Bilder japanischer Furz-Battles
Furz-Humor ist zeitlos. Seit jeher zaubern Töne aus dem Blockflötengesicht den Menschen ein Lächeln in ihr Antlitz oberhalb der Gürtellinie. Beweis gefällig?
Schon lange bevor Warzenschwein Pumba in "König der Löwen" ganze Büffelherden mit seinem abscheulichen Analhusten in die Flucht schlug, huldigten wir Erdengäste der Faszination Furz mit eigenen Kunstwerken.
Während der japanischen Edo-Zeit (1603 – 1868) fertigten mehrere Künstler sogenannte He-gassen an.
Die historischen Schriftrollen zeigen verschiedene Szenarien, in denen sich männliche und weibliche Charaktere epische Furz-Gefechte liefern.
Ihre Raketenwürmer feuern sie dabei mit einer solchen Wucht ab, dass selbst Traversen und Bretter unter den todbringenden Flatulenzen zusammenbrechen.
Es wird angenommen, dass die Künstler mit ihren Anal-Artefakten die politischen und sozialen Veränderungen im damaligen Japan visualisieren wollten.
Einige der Gemälde aus der Herrscherzeit der Tokugawa-Shogune verspotten zudem offensichtlich Westländer.
So werden potenzielle Invasoren aus dem Abendland auf einigen der Werke von japanischen Darmwinden weggepustet, bis ihnen die Luft wegbleibt.
Solltest du ein Näschen für extravagante Kunst haben, kannst du dir HIER das vollständige Archiv zu He-Gassen anschauen.