E-Autos: Das sind die beliebtesten Modelle in Deutschland!
Das Verbrenner-Aus ist beschlossen, man muss sich also zwangsläufig mit Elektro-Autos anfreunden. Dabei stehen gewisse Modelle höher in der Gunst der Deutschen als andere.
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Das ist wirklich ganz einfach, denn in Deutschland wird ja grundsätzlich alles statistisch erfasst und ausgewertet. So auch die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos.
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Und so ist es ein Leichtes, festzustellen, welche Elektromobile bei den Deutschen in besonders hoher Gunst stehen. Wobei das so eine Sache ist mit der Gunst. Denn insgesamt wurden 2023 lediglich etwas mehr als eine halbe Million Elektrofahrzeuge neu zugelassen.
Plug-in-Hybrid-Zulassungen um die Hälfte geschrumpft
Insgesamt gab es im letzten Jahr 3,7 Millionen Neuzulassungen, ein Plus von 5,5 Prozent. Bei den neu zugelassenen Elektromobilen trifft es eine Hybridform besonders hart, nämlich den sogenannten Plug-in-Hybrid.
Dessen Absatz brach nämlich um satte 51,5 Prozent ein. Derartig rückläufig ist kein anderer Hybrid-Antrieb (zu den einzelnen Hybrid-Antrieben siehe auch den Schaukasten "Hybrid-Elektroantriebe" weiter unten).
Geringe Reichweite, teure Anschaffung
Hinderungsgründe, sich als Kunde für eine Elektro-Auto zu entscheiden, sind sicherlich zum einen die nach wie vor nicht allzu gute Reichweite vieler Modelle und dies vor allem in Kombination mit einem noch immer nicht flächendeckend ausgerichtetem Ladestationen-Netz.
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Zum anderen spielt aber natürlich auch der Preis eine entscheidende Rolle: E-Autos sind deutlich teurer als ihre Varianten mit Verbrenner-Motor. Wer nun wissen will, welche Stromer in Deutschland am beliebtesten sind, der schaue sich das oben stehende Video an. Viel Spaß dabei!
Es gibt verschiedene Hybrid-Varianten. Hier werden sie kurz vorgestellt.
Vollhybrid: Bewährteste und global verbreitetste Variante. Ein oder mehrere Elektromotoren + ein Benziner, verbraucht nicht mehr als ein Diesel. Rein elektrisches Fahren möglich. Allerdings: Kleine Batterie = wenig Reichweite.
Plug-in-Hybrid: Elektroauto + Verbrennungsmotor. Batterie schafft etwa 50 Kilometer. Recht hoher Verbrauch bei beiden Antrieben.
Serieller Hybrid: Statt parallel sind Verbrennungs- und Elektromotor hier hintereinander montiert. Der Verbrenner geht nicht direkt auf die Räder, treibt stattdessen einen Generator an, der Strom für den Elektromotor liefert. Vorteil: Der Verbrenner arbeitet gleichmäßiger und sparsamer.
Mildhybrid: Senkt die Kosten bei Anschaffung, Wartung und Produktion. Ist durch seine Niederspannungstechnik gerade bei Reparaturen sicherer. Nachteil: Rein elektrisches Fahren ist nicht möglich.
Mikro-Hybrid: Im Prinzip jedes Auto mit Start-Stopp-System. Stellt den Motor beim Ampelstopp automatisch aus. Der Trend der Technik geht hin zu noch früherem Stoppen, häufig schon beim langsamen Ausrollen.
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