DIESE 10 Superstars wuchsen in Armut auf: Jim Carrey
Viele Komiker haben eine ganz und gar nicht witzige Background-Geschichte. Zu dieser Gruppe gehört Jim Carrey, der mit seinen Blödeleien Millionen erreicht hat.
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Die witzigsten Entertainer werden oft von den bösesten Dämonen heimgesucht. Wir erinnern uns an Robin Williams, der die ganze Welt zum Lachen brachte und der trotzdem, unter einer schweren Depression leidend, eines Tages Suizid beging. Aber auch ohne Krankheit ist die Kindheit von Jim Carrey kein Zuckerschlecken.
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Am 17. Januar 1962 in Newmarket, Kanada, geboren, wächst Carrey in einer bettelarmen Familie auf, die zeitweise keine Bleibe hat und im Familienauto leben muss. Den Komiker gibt der junge Jim trotzdem von Anfang an: Er ist der Klassenclown, bewirbt sich im Alter von zehn Jahren bei der "The Carol Burnett Show" und tritt bereits mit 15 Jahren als Stand-up-Comedian auf.
Schulabbruch aus Geldmangel
Das hilft der klammen Familie allerdings in ihrem täglichen Kampf wenig und so muss Jim diverse Jobs in Schichtarbeit antreten, um über die Runden zu kommen. 1978 bricht er schließlich aus finanziellen Gründen seine Schulausbildung ab und zieht nach Los Angeles. Was zunächst nach Aufgabe klingt, ist für seinen weiteren Werdegang allerdings ein Glücksfall.
Er findet einen Platz im Ensemble der "Mitzi Shore's Comedy Store", zeitgleich spielt er Nebenrollen in kleineren Filmproduktionen, bevor er 1994 mit "Ace Ventura - Ein tierischer Detektiv" seinen Durchbruch schafft. Eine Weltkarriere beginnt.
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