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Das sind die größten Städte Deutschlands

Die größten Städte Deutschlands definieren sich im Folgenden einzig nach der Bevölkerungszahl. Hier das Ranking.

Berlin
Berlin Foto: iStock / golero
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Die größten Städte Deutschlands

In Deutschland leben ungefähr 82,8 Millionen Menschen, davon schätzungsweise 74,6 Prozent in Städten. Im internationalen Vergleich ist das eine recht hohe Zahl: Weltweit leben 52,7 Prozent aller Menschen in Städten. Der Urbanisierungsgrad in Europa liegt bei rund 72 Prozent.

In Deutschland gibt es vier Millionenstädte: Berlin, Hamburg, München und Köln. Das Ruhrgebiet ist mit 5,2 Millionen Menschen die einwohnerreichste Region Deutschlands und die fünftgrößte Agglomeration der Europäischen Union.

In Deutschland gilt eine Siedlung mit 2.000 Einwohnern als Stadt. Eine Großstadt definiert sich durch eine Einwohnerzahl von mindestens 100.000.

Die folgenden Zahlen stammen aus einer Erhebung Ende 2016. Selbstverständlich ändern sich die Zahlen konstant, meist steigen sie

Größte Stadt Deutschlands: Ranking

#20: Münster - 312.000 Einwohner

#19: Bonn - 322.200 Einwohner

#18: Bielefeld - 333.500 Einwohner

#17: Wuppertal - 352.400 Einwohner

#16: Bochum - 365.000 Einwohner

#15: Duisburg - 500.000 Einwohner

#14: Nürnberg - 511.630 Einwohner

#13: Hannover - 532.870 Einwohner

#12: Dresden - 547.200 Einwohner

#11: Bremen - 565.700 Einwohner

#10: Leipzig - 571.000 Einwohner

#9: Essen - 583.000 Einwohner

#8: Dortmund - 585.800 Einwohner

#7: Düsseldorf - 613.230 Einwohner

#6: Stuttgart - 628.000 Einwohner

#5: Frankfurt am Main - 736.400 Einwohner

#4: Köln - 1,1 Millionen Einwohner

#3: München - 1,46 Millionen Einwohner

#2: Hamburg - 1,8 Millionen Einwohner

#1: Berlin - 3,58 Millionen Einwohner

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