News

VIDEO: Student springt wegen Mutprobe in haiverseuchtes Wasser – ist seitdem verschwunden!

Ein virales Video eines vermissten Teenagers, der von einem Kreuzfahrtschiff über Bord sprang, enthält möglicherweise die letzten Worte, die dieser gehört hat.

Cameron Robbins
Wird vermisst: Cameron Robbins Foto: YouTube/New York Post (Screenshot)
Auf Pinterest merken

Der 18-jährige Cameron Robbins aus dem US-Bundesstaat Louisiana feierte gerade seinen Highschool-Abschluss an Bord eines Kreuzfahrtschiffs auf den Bahamas, als er am 24. Mai 2023 über Bord ging und dabei gefilmt wurde.

Auch interessant:

Auf dem Video des Vorfalls, der angeblich eine Mutprobe war, ist Cameron im Wasser zu sehen, nachdem er laut Zeugenaussagen gegen 21:40 Uhr Ortszeit über Bord gesprungen war.

USA: Cameron Robbins verschwunden

Er wurde zuletzt gesehen, wie er im Wasser herumpaddelte, bevor er aus dem Blickfeld verschwand. Das Boot blieb mehrere Stunden lang an Ort und Stelle, um Robbins zu finden.

Die offizielle Suche nach dem 18-Jährigen wurde am 27. Mai eingestellt, da die Royal Bahamas Defence Force und die US-Küstenwache ihn nicht im Wasser auffinden konnten.

Das Video von Cameron im Wasser hat sich seit seinem Verschwinden im Internet verbreitet, und einige Zuschauer glauben, etwas im Wasser gesehen zu haben, bei dem es sich um einen Hai handeln könnte.

Video Platzhalter

Was auch immer mit Cameron geschehen ist, der ehemalige Student der University Laboratory School wurde nicht mehr gesehen, seit seine Mitreisenden auf dem Kreuzfahrtschiff sahen, wie er kurz nach dem Überbordgehen aus dem Blickfeld schwimmend verschwand.

Das Filmmaterial enthält auch die letzten Worte, die Cameron gehört haben könnte, bevor er in der Nacht zum 24. Mai verschwand.

Man kann hören, wie eine Person dem 18-Jährigen im Wasser "Bye bye" zuruft, während mehrere Personen an Bord des Kreuzfahrtschiffs versuchen, seine Aufmerksamkeit zu erlangen, während er schwimmt.

Mehrere andere Personen rufen ihm zu, dass er von einer Boje wegschwimmt, die ihn im Meer über Wasser halten sollte.

Die Rufe "Greif die Boje" und "Hey, die Boje", mit denen sie versuchten, Cameron über Wasser zu halten, schienen vergeblich zu sein, denn er drehte sich nicht um, um danach zu greifen.

Das Wasser, in dem er verschwand, wurde von Kommodore Raymond King von der Royal Bahamas Defense Force als "wirklich haiverseucht" beschrieben, wie die New York Post berichtet.

*Affiliate Link

Weitere spannende Themen:

Camerons Familie gab nach der Bekanntgabe, dass die Suche nach ihm abgebrochen wurde, eine Erklärung ab.

Sie sagten: "Die Regierung der Bahamas hat die Rettungsaktion für Cameron abgebrochen und wir kehren nach Baton Rouge zurück."

"Wir möchten der Regierung der Bahamas, der US-Küstenwache, der United Cajun Navy und dem Kongressabgeordneten Garret Graves für alles danken, was sie für uns getan haben.

"In dieser Zeit der Trauer danken wir unserer Familie, unseren Freunden und allen, die uns beistehen, dass sie uns die nötige Privatsphäre gewähren, damit wir uns an unseren Sohn erinnern und seinen Verlust betrauern können."