BMW-Hammer: Größte Investition der Unternehmensgeschichte!
Im Münchner BMW-Stammwerk sollen ab 2027 keine Verbrenner, sondern ausschließlich E-Autos produziert werden. Eine teure Entscheidung.
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650 Millionen Euro nimmt Autohersteller BMW in die Hand, um das Stammwerk in München umzurüsten - die größte Investition in der Unternehmensgeschichte.
Ab Ende 2027 sollen hier nur noch Elektrofahrzeuge und keine Verbrenner mehr produziert werden.
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BMW: Vom Flugzeugmotor zur "Neuen Klasse"
Ursprünglich wurden in München mal Flugzeugmotoren von BMW produziert. Das erste Auto rollte mit dem BMW 501 im Jahr 1952 aus den Werkshallen. Zehn Jahre später begann die Produktion der damaligen sogenannten "Neuen Klasse" - die Grundlage des heutigen Erfolgs der Marke.
Fast 1.000 Fahrzeuge rollen hier täglich übers Band. Auf der gleichen Produktionslinie wird seit 2021 auch der vollelektrische BMW i4 produziert.
6 neue Modelle angekündigt
Die letzten BMW 3er und 4er mit Verbrennungsmotoren werden also 2027 entwickelt, wenn alles nach Plan läuft. Dafür wurden sechs neue Modelle der neuen "Neuen Klasse" für die elektrische Zukunft angekündigt.
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Um welche es sich dabei genau handelt, ist noch nicht klar. Spekulationen zufolge wird es u. a. das SUV BMW iX3 sowie eine E-Limousine und einen E-Kombi geben.
Gefertigt werden diese laut einem Bericht von "Electrive" sowohl in München als auch Ungarn, Mexiko und China.
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